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Die lange Nacht des Besserwissens

  • Lesedauer: 1 Min.

(dpa). Von Samstagnachmittag an stehen Berlin und Potsdam wieder im Zeichen der »Langen Nacht der Wissenschaften«. 75 wissenschaftliche Einrichtungen bieten über 2300 Veranstaltungen an. Das Programm changiert zwischen Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften. Es ginge »nicht um einen Dialog von Fachleuten, sondern darum, die Türen zur Wissenschaft für alle Interessierten, groß wie klein, weit zu öffnen«, sagte der Mitinitiator und Präsident der Humboldt-Universität zu Berlin, Jan-Hendrik Olbertz.

»Wir zeigen, dass Experimente nicht nur Sache der Naturwissenschaften sind, sondern auch geistes- und sozialwissenschaftliche Fragen anschaulich machen«, sagte Gerd Gigerenzer vom Max-Planck-Institut für Bildungsforschung. Bei der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften geht es um ethische Fragen der Reproduktionsmedizin und es gibt einen Expertentalk zur Aufklärung von Kindern. Sämtliche Infos zum Programm gibt es unter www.langenachtderwissenschaften.de.

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