Spenden sind hoch willkommen

neues deutschland dankt für Ihre Solidarität

  • Lesedauer: 1 Min.
Spenden sind hoch willkommen

Liebe Leserinnen und Leser, die nd-Spendenaktion 2013/2014 erreicht heute ihr publizistisches Ende – das Spendenkonto bleibt für Spätentschlossene noch ein paar Wochen geöffnet. Die Erfahrung aus dem vergangenen Jahr zeigt, dass das sinnvoll ist – da flossen noch über 3000 Euro nach.

nd.Soliaktion »Zukunft säen!« - Kontoverbindung

Kto.: (SODI) 10 20 101
Bank für Sozialwirtschaft, BLZ 100 205 00
Betreff: Soliaktion
Spendenstand am 22.01.14: 31.028,60 EUR

Zwei Monate hat »nd« im Rahmen der Kampagne »Zukunft säen« gemeinsam mit SODI, INKOTA und dem Weltfriedensdienst über Projekte in Mosambik, Senegal und El Salvador berichtet. Projekte, die alle die dortige Bevölkerung in ihrem Kampf um die Einhaltung grundlegender Menschenrechte unterstützen – sei es das Recht auf Land, auf Wasser oder auf Nahrung.

Dass die Spenden hoch willkommen sind, zeigen die Reaktionen aus den Projekten. neues deutschland dankt für Ihre Solidarität.

Tom Strohschneider, Chefredakteur
Martin Ling, Nord-Süd-Forum

Wir-schenken-uns-nichts
Unsere Weihnachtsaktion bringt nicht nur Lesefreude, sondern auch Wärme und Festlichkeit ins Haus. Zum dreimonatigen Probeabo gibt es ein Paar linke Socken von Socken mit Haltung und eine Flasche prickelnden Sekko Soziale – perfekt für eine entspannte Winterzeit. Ein Geschenk, das informiert, wärmt und das Aussteiger-Programm von EXIT-Deutschland unterstützt. Jetzt ein Wir-schenken-uns-nichts-Geschenk bestellen.
- Anzeige -

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

- Anzeige -
- Anzeige -