Werbung

Obama macht Mut für die Zukunft

Letzte Rede zur Lage der Nation von Optimismus geprägt

  • Lesedauer: 1 Min.

Washington. In seiner letzten Rede zur Lage der Nation hat US-Präsident Barack Obama seinen Landsleuten Mut für die Zukunft gemacht. »Das Gerede über den wirtschaftlichen Niedergang Amerikas ist politische heiße Luft«, sagte Obama am Dienstagabend vor dem Kongress in Washington. Außerdem seien die Vereinigten Staaten weiter die mit Abstand mächtigste Nation der Erde. Einer aktuellen Umfrage des Rasmussen-Instituts zufolge glauben 67 Prozent der US-Bürger, dass ihr Land auf dem falschen Weg sei. Obama rief die Bevölkerung dagegen auf, die positiven Seiten des »außergewöhnlichen Wandels« zu sehen, den die Welt durchlaufe.

Obama nannte vier große Themenfelder, die über seine Präsidentschaft hinaus die Politik beschäftigen würden: faire Chancen in der sich wandelnden Wirtschaft; die Frage, »wie wir Technologie für uns nutzbar machen«; Ausbau der erneuerbaren Energien; die Herausforderung, eigene Sicherheit zu gewährleisten, ohne zum »Weltpolizisten« zu werden. Agenturen/nd Seiten 4 und 7

Wir-schenken-uns-nichts
Unsere Weihnachtsaktion bringt nicht nur Lesefreude, sondern auch Wärme und Festlichkeit ins Haus. Zum dreimonatigen Probeabo gibt es ein Paar linke Socken und eine Flasche prickelnden Sekko Soziale – perfekt für eine entspannte Winterzeit. Ein Geschenk, das informiert, wärmt und das Aussteiger-Programm von EXIT-Deutschland unterstützt. Jetzt ein Wir-schenken-uns-nichts-Geschenk bestellen.

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.