Asbesthalde bei Hannover wird saniert

  • Lesedauer: 1 Min.

Wunstorf. An der riesigen Asbesthalde im niedersächsischen Wunstorf bei Hannover soll nach mehreren gescheiterten Anläufen in der kommenden Woche mit der Sanierung begonnen werden. Nach der Rodung von Büschen und Bäumen sollen die abgelagerten über 160 000 Tonnen Asbestschlamm mit einer Schicht aus Kunststoff und Erdreich abgedeckt und mit einem Drainage-System versehen werden, teilte die Region Hannover mit. Für die Abdeckung sind Kosten von rund 3,4 Millionen Euro veranschlagt. An Donnerstag sollten die Anlieger über die Arbeiten informiert werden. Die Rückstände stammen von der 1990 aufgelösten Firma Fulgurit. dpa/nd

Wir-schenken-uns-nichts
Unsere Weihnachtsaktion bringt nicht nur Lesefreude, sondern auch Wärme und Festlichkeit ins Haus. Zum dreimonatigen Probeabo gibt es ein Paar linke Socken und eine Flasche prickelnden Sekko Soziale – perfekt für eine entspannte Winterzeit. Ein Geschenk, das informiert, wärmt und das Aussteiger-Programm von EXIT-Deutschland unterstützt. Jetzt ein Wir-schenken-uns-nichts-Geschenk bestellen.

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.