Redaktionsübersicht

Peter Steiniger

Peter Steiniger

Jahrgang 1969, ist seit April 2020 im »nd«-Politikressort mit den Schwerpunkten Europäische Union, Nord-, Süd-, Westeuropa und Brasilien tätig.

Aktuelle Beiträge von Peter Steiniger:
Der Regisseur Hamdan Ballal wurde verschleppt

Hamdan Ballal, Ko-Regisseur des mit dem Oscar prämierten Dokumentarfilms »No Other Land«, wurde von israelischen Siedlern zusammengeschlagen und anschließend festgenommen.

Eduardo Bolsonaro spricht im Rahmen einer Motorradrallye in São Paulo
Eduardo Bolsonaro kehrt Brasilien den Rücken

Gemeinsam mit Politikern des Trump-Lagers fährt der Sohn des brasilianischen Ex-Präsidenten Jair Bolsonaro eine Kampagne, um eine angebliche linke Diktatur in seinem Land anzuprangern.

Matrjoschkas mit Bildern von Trump und Putin: Das Telefonat zwischen den beiden Staatschefs brachte wenig sichtbare Ergebnisse.
Spiegelglattes Eis

Konkrete Ergebnisse der lange überfälligen neuen ersten Schritte auf einem Verhandlungsweg zur Beendigung des Blutvergießens in der Ukraine sind bisher kaum auszumachen.

Die Vorstöße von Donald Trump zur Zukunft der Insel Grönland beeinflussten auch die dortige Parlamentswahl.
Wohin driftet Grönland politisch?

Die Opposition ist Sieger der Parlamentswahl auf Grönland. Die bisher regierende Koalition aus Sozialdemokraten und Grünen erleidet herbe Verluste. Den Wahlkampf beherrschte das Thema Loslösung von Dänemark.

US-Kampfjets des Typs F-16 gehören zu den Exportschlagern auf dem Rüstungsmarkt.
Sipri-Bericht: Waffen lassen Kassen klingeln

In einer unfriedlichen Welt misst das Friedensforschungsinstitut Sipri regelmäßig, welche militärischen Machtmittel sich die Staaten wieder zugelegt haben. Peter Steiniger zum Boom auf dem weltweiten Rüstungsmarkt.

Nach den Aufrüstungsplänen sollen Deutschland und die anderen EU-Staaten ihre militärischen Fähigkeiten deutlich ausbauen.
Spiel mit dem Feuer

Geht es nach dem polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk, soll Russland dasselbe Schicksal erleiden wie vor mehr als drei Jahrzehnten die Sowjetunion.

Die Pläne der EU-Kommission garantieren Rüstungskonzernen wie Rheinmetall volle Auftragsbücher und hohe Gewinne.
EU-Rüstungspläne: Profit vor Frieden

Mit den Vorhaben zur Hochrüstung, die Ursula von der Leyen jetzt präsentierte, gibt die Europäische Union den ihr 2012 verliehenen Friedensnobelpreis symbolisch zurück.

Erik Helgeson: Rache der Kriegsprofiteure

Das Unternehmen Göteborg Roro Terminals hat den stellvertretenden Vorsitzenden der Schwedischen Hafenarbeitergewerkschaft, Erik Helgeson, gefeuert und angezeigt.

Friedensaktivistin Daria Rudneva: Unter Verdacht

Weil sie eine ernste Gefahr für die Sicherheit des Landes darstelle, soll die Russin Daria Rudneva Schweden verlassen und darf 20 Jahre nicht mehr in den Schengenraum einreisen.

Bei einer Verurteilung droht Brasiliens ehemaligem Staatschef eine langjährige Haftstrafe.
Stunde der Wahrheit

Zum Klub der Angeklagten um Jahr Bolsonaro gehören Militärs, die wie er der Diktatur nachtrauern, und die Brasilien weiter gegen links beschützen wollen.

Der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj wird von US-Präsident Donald Trump scharf attackiert.
Spielball der Großmächte

Von Joe Bidens Busen in Donald Trumps Tonne: Der US-Präsident demontiert Wolodymyr Selenskyj gnadenlos.

Der Bundesgerichtshof sieht in einer Kriegs­di­enst­ver­wei­ge­rung kein Hindernis, einen Mann aus der Ukraine an sein Heimatland auszuliefern.
Marschbefehl aus Karlsruhe

Der BGH in Karlsruhe hat die Auslieferung eines Ukrainers, der den Kriegsdienst verweigert, für rechtens erklärt – weil sich das Zielland legitim gegen einen Aggressor verteidige.

Der französische Präsident Emmanuel Macron begrüßt die Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, auf dem informellen Treffen europäischer Schwergewichte im Élysée-Palast in Paris.
Pariser Sondergipfel: Koalition der Abgemeldeten

Aus der Sicht Washingtons dürfen die europäischen Verbündeten der Ukraine weiter Sicherheitsgarantien liefern, bleiben aber von Friedensverhandlungen ausgeschlossen. Peter Steiniger zum Pariser Gipfel.

Nach dem Amoklauf in Örebro ermittelt die schwedische Polizei weiter zum Tathergang und zu möglichen Motiven des Täters.
Amokläufer von Örebro: Krieger des Hasses

Was trieb den als Todesschütze von Örebro identifizierten Rickard Andersson zu seiner furchtbaren Tat, und tötete der 35-jährige Schwede einfach wahllos? Peter Steiniger zu der Suche nach den Motiven des Amokläufers.