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Marten Brehmer

Marten Brehmer

Seit 2022 im Ressort Hauptstadtregion. Schwerpunkte: Berliner Hochschul- und Bildungspolitik.

Kontakt: 030-2978-1742

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Aktuelle Beiträge von Marten Brehmer:
Detlef Wagner, Bezirksjugendstadtrat, muss sich einem Abwahlantrag stellen.
Charlottenburg-Wilmersdorf: Wagner in der Kritik

Kommunale Förderaffäre: Detlef Wagner (CDU), Bezirksstadtrat in Charlottenburg-Wilmersdorf, soll einem Verein Fördermittel zugeschustert haben, dessen Geschäftsführer er selbst ist. Jetzt droht die Abwahl.

Verbandsvertreter protestieren vor dem Brandenburger Landtag gegen Kürzungen bei Kitas und Pflege.
Brandenburg: Rot-Lila spart bei Familien

Brandenburger Familien müssen sich auf Belastungen einstellen: Angebote wie lange Kita-Öffnungszeiten oder Schwangerschaftskonfliktberatungen könnten demnächst entfallen. Jetzt schlagen Sozialverbände Alarm.

Kai Wegner (CDU) und Franziska Giffey (SPD) mit den Oppositionsvertretern Bettina Jarasch (Grüne) und Tobias Schulze (Linke)
Verwaltungsreform in Berlin: Verpasste Chancen

Kai Wegner gelingt das, woran Rot-Grün-Rot sieben Jahre lang scheiterte: Die Berliner Verwaltung neu ordnen. Die linken Parteien müssen sich fragen, warum es einen Regierungswechsel brauchte, damit sie sich einigen.

Das Berliner Hochspannungsnetz muss wachsen, um dem Bedarf gerecht zu werden.
Berliner Stromnetz: Ausbau unter Hochspannung

E-Busse, Heizanlagen, Rechenzentren: Der Energiebedarf Berlins wird massiv steigen. Dafür soll das Stromnetz ausgebaut werden. Doch die Investitionen hängen an einem Landeszuschuss, dessen künftige Höhe unklar ist.

So einfach wie auf dieser Aufnahme von der »Kinderuniversität« an der Uni Potsdam ist die Betreuung von Kindern an den Hochschulen oft nicht.
Hochschulen und Familie: Kinderwagen statt Karriere

Für viele Eltern ist eine wissenschaftliche Karriere kaum erreichbar. Sie leiden unter Befristungen und ungleichem Wettbewerb. Das Problem betrifft alle Statusgruppen von Studierenden bis Wissenschaftlern.

Ein Kind malt im Kunstunterricht.
Autismus an Schulen: Vor verschlossenen Türen

Auch geistig eingeschränkte Kinder haben ein Recht darauf, eine Schule zu besuchen. Erfüllt wird dieser Anspruch oft nicht. Nicht selten werden autistische Kinder über Monate vom Unterricht ausgeschlossen.

»Resignation und Hoffnungslosigkeit«: Viele Lehrkräfte sind frustriert von ihrem Berufsalltag.
Lehrer vor dem Burnout: Letzte Option Reißleine

Gerade mal 20 Prozent würden ihren Job weiterempfehlen: Viele Lehrkräfte sind extrem überlastet. Forscher und Gewerkschaften fordern jetzt, dass nicht-pädagogisches Personal mehr Aufgaben übernimmt.

Ambulant statt stationär: Eine Patientin wird in einer mobilen CT-Anlage behandelt.
Krankenhäuser in Berlin: Kann weniger mehr sein?

Bis Ende 2026 müssen die Bundesländer die Weichen für die Krankenhausreform stellen. In Berlin und Brandenburg werden sich Kliniken wohl stärker spezialisieren müssen. Einige könnten sogar schließen müssen.

Finanzsenator Stefan Evers (CDU) spricht bei der Plenardebatte im Abgeordnetenhaus.
Berlin: Lockere Bremse für feste Zukunft

Berlin könnte von der Reform der Schuldenbremse im Bund profitieren. Finanzsenator Stefan Evers (CDU) warnt trotzdem davor, den Sparkurs zu verlassen. Investitionen soll es nichtsdestotrotz geben.

Schlechte Aussichten: Viele Unternehmen rechnen damit, dass sich ihre Lage verschlechtern wird.
Berliner Wirtschaft: Trübe Aussichten

Unternehmer blicken überwiegend pessimistisch auf die wirtschaftliche Entwicklung in der Hauptstadtregion. Leise Hoffnung gibt nur die Startup-Branche – und das Infrastrukturpaket der kommenden Bundesregierung.

Geht es nach dem Senat, soll es solche Szenen bald nicht mehr geben.
Müll in Berlin: Entsorglos glücklich

Mehr als 200 Kilo Müll produziert ein durchschnittlicher Berliner pro Jahr. Der Senat setzt auf Abfallvermeidung und Recycling – und kann erste Erfolge vorzeigen. Seit 2020 ist das Müllvolumen um 26 Prozent gesunken.

Kein Platz: Tausende warten aktuell noch auf einen Platz in einem Studierendenwohnheim.
Wohnungsnot trotz Studierendenwerks: Apokalypse WG

Lange Wartelisten, verzweifelte Studierende: Das Studierendenwerk in Berlin scheitert daran, studentische Wohnungsnot zu lindern. Zuletzt musste nach Kürzungen der Sozialbeitrag kräftig steigen.

Katarina Niewiedzial, die Integrationsbeauftragte des Senats, und die Aktivistin Mey Seifan
Asyl: Verhandlungsmasse Menschenrecht

In der öffentlichen Debatte sind sie omnipräsent, aber mit ihnen wird nur selten geredet: Afghanen und Syrer in Deutschland blicken mit Sorge und Angst auf die deutsche Migrationsdiskussion.

Eine Auszubildende bei den Berliner Verkehrsbetrieben
Ausbildung in Berlin: Herrenlose Lehrjahre

69 Prozent der Auszubildenden in Berlin und Brandenburg sind zufrieden mit ihrer Ausbildungsstelle. Das ist der schlechteste Wert seit Erhebungsbeginn. Oft gibt es Mängel bei der Betreuung der Azubis.

In Erinnerungen schwelgen: Eine Pflegerin zeigt einer Seniorin Bilder.
Berlin: Vielfalt pflegen

Bei manchen schwinden im Alter dememzbedingt die Deutschkenntnisse, andere müssen ihre Sexualität im Pflegeheim verstecken: Vielfalt verändert das Berliner Pflege­system nachhaltig.

Studierende an der Universität der Künste protestieren mit der Verhüllung des Hauptgebäudes gegen drohende Kürzungen.
Berliner Hochschulen: Chaos um Verträge

Berlins Hochschulen müssen sparen: Mit den Neuverhandlungen der Hochschulverträge stehen millionenschwere Kürzungen an. Die Unileitungen kritisieren das Verfahren – und warnen vor schwerwiegenden Folgen der Sparpolitik.

Die Linksfraktion verliert eine profilierte Stadtentwicklungspolitikerin: Katalin Gennburg wird künftig im Bundestag sitzen.
Berlin: Stühlerücken im Abgeordnetenhaus

Nach der Bundestagswahl verlassen fünf Abgeordnete das Abgeordnetenhaus, um in den Bundestag zu wechseln. Noch stehen nicht alle Nachrücker fest. Nachzählungen bleiben ohne Wirkung auf das Ergebnis.

Michael Müller im Straßenwahlkampf
Michael Müller: Sein letzter Kampf

Ohne Absicherung auf der Landesliste kandidiert Michael Müller (SPD) im Bundestagswahlkreis Charlottenburg-Wilmersdorf. Der Wahltag könnte das Ende einer langen politischen Karriere bedeuten.

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