Redaktionsübersicht

Shoko Bethke

Shoko Bethke

Shoko Bethke wuchs in Tokyo und Hamburg auf, später absolvierte sie ein Auslandsjahr in Shanghai. Sie studierte in Berlin, Chongqing und Halle und war zunächst Volontärin und anschließend CvD und Nachrichtenchefin bei der »taz«. Außerdem ist sie ehemaliges Mitglied des feministischen »Lila Podcasts«. Bethke ist beim »nd« zuständig für Justiz, Polizei und Migration im Ressort Haupstadtregion.

Aktuelle Beiträge von Shoko Bethke:
Der Betreiber der glutenfreien Jute Bäckerei zeigt Besucher*innen, wie er Schokoladen-Cookies zubereitet
Das aussterbende Handwerk

Eine Woche lang können Besucher*innen in Berlin und Brandenburg Bio-Bäcker*innen über die Schulter schauen. Der Betreiber der »Jute Bäckerei« erklärt, welchen Problemen sein Laden ausgesetzt ist.

Immerhin weiß die Zivilbevölkerung, Teilnehmende dieser Demonstration halten nicht viel von rechtsextremistischen Haltungen.
Rechtsextremismusproblem im Hintergrund

Im Innenausschuss wird am Montag vor allem eines: gestritten. Statt wie vereinbart über Rechtsextremismus zu sprechen, richten Abgeordnete ihre Vorwürfe gegen links.

Ruderer auf der Spree im Treptower Park: Historische Abbildung des Wassersports in Berlin
Für manche das Bier, für ihn das Wasser

Am Freitag eröffnete die Sportsenatorin das neue Wassersportmuseum in Grünau. Exponate umfassen historische Rennboote, Vereinsfahnen, aber auch Badebekleidung. Der Museumsgründer genoss indes besondere Aufmerksamkeit.

Ein Flugzeug hebt am Flughafen BER hinter einem Zaun mit Draht ab.
Abschiebung ohne Asthmaspray

Mittlerweile fordern nicht nur Rechte die Abschiebung schutzbedürftiger Menschen. Dabei gab es allein 2023 im BER bereits 49 Prozent mehr davon als im Jahr zuvor.

Ein Polizist auf dem Bahnsteig am S-Bahnhof Charlottenburg.
Kriminelle Kumpanei

Die Staatsanwaltschaft Berlin führte am Mittwochmorgen Durchsuchungs­maßnahmen in elf Wohnungen von Beamt*innen durch. Diese stehen in Verdacht, einen kriminellen Kollegen gedeckt zu haben.

Im Tiergarten kann man häufig vor lauter Bäumen den jungen Mann dahinter nicht sehen.
Verborgen im Tiergarten

Bei sexueller Ausbeutung denken die meisten sofort an Frauen. Dabei gibt es auch Männer, gar Minderjährige, die Betroffen sind. Ein Berliner Verein erklärt, wer die Betroffenen sind und was die Stadt dagegen tun kann.

Ein beschädigtes Schild eines Döner-Fast-Food-Restaurants
Berlin: Mehr Gewalt von rechts

Die polizeiliche Kriminalstatistik zeigt, dass im ersten Halbjahr dieses Jahres die Zahl politisch motivierter Taten zugenommen hat. Insbesondere Rechtsextreme stellen eine Gefahr dar.

Menschen, die sich am Wochenende am See den Fuß verstauchen, können sich in Berlin auf längere Wartezeiten einstellen.
90 Minuten, bis die Ärztin kommt

Erkankte oder Verletzte müssen in Berliner Rettungsstellen im Schnitt bis zu eineinhalb Stunden warten. Der BKG-Chef appelliert an die Bevölkerung, auch präventiv auf die eigene Gesundheit zu achten.

So könnte es aussehen, wenn die Berliner Regierung mehr für Verkehrssicherheit tun würde.
Radwege in Berlin: Mit Sicherheit verschätzt

Die CDU-geführte Verkehrsverwaltung erklärt, dass sie den Bau von neun ursprünglich geplanten Radschnellwegen erst mal einfrieren wird. Bei Fahrradstellplätzen sieht die Lage nicht besser aus.

Das schlanke Ideal, das dieses KI-Model repräsentiert, füttert die Angst junger Frauen und Mädchen, nicht dünn genug zu sein.
Hungern, erbrechen und Abführmittel

Mehr als 500 Menschen wurden 2022 wegen einer Essstörung in Berliner Krankenhäusern behandelt. Wenig überraschend ist, dass über 90 Prozent der Betroffenen weiblich sind.

Laut Cansel Kiziltepe sollen Geflüchtete schneller in den Arbeitsmarkt integriert werden.
Job-Turbo für die Hauptstadt

Berlins Integrationssenatorin Cansel Kiziltepe verlangt eine stärkere Inte­gra­tion von Geflüchteten auf dem Arbeits­markt. Dafür will sie unter anderem das Ankunftszentrum Tegel in eine Jobmesse verwandeln.

Ob sie wirklich gut in Gesichtsererkennung sind? Für die Berliner Polizei genügen die Fähigkeiten der Super-Recognizer jedenfalls aus
Der fragwürdige Superblick

Auf eine Anfrage hin erklärt der Innensenat, wie viele Super-Recognizer die Berliner Polizei beschäftigt und für welchen Zweck sie eingesetzt werden. Kritisch hinterfragt wird ihr Einsatz nicht.

Die Waldbesetzer*innen am Tesla-Werk müssen wegen einer Bombenentschärfung ihr Protestcamp räumen.
Noch mehr Bomben könnten folgen

Wegen eines Bombenfundes wurden Aktivist*innen des Tesla-Protestcamps am Dienstagmorgen kurzfristig aufgefordert, ihr Camp zu verlassen. Dem Grünheider Ordnungsamtsleiter zufolge könnten noch mehr Bomben folgen.

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