Buchrezension

Ein bisschen Licht in die Nische DDR-Fußball

Zwei neue Bücher lassen Helden der Vergangenheit plaudern und durchleuchten merkwürdige Hintergründe von Spielertransfers

»Alle kochen weiterhin«

Was essen Diktatoren? Und wie geht es ihren Köchen? Witold Szabłowski hat in die historischen Küchen geschaut

Der Ellenbogen in der Prioritätenliste

Das Team einer gegen Corona impfenden Facharztpraxis kämpft sich durch die Pandemie

Bitte nicht nach Maine abbiegen!

Matthias Nawrats neuer Roman zeugt von einer Neuorientierung der Gegenwartsliteratur

buch plan B: Die Herbst-Edition

Vier Buchtage im Oktober und eine Literaturbeilage im »nd«

Der sanfte Pesthauch des Spätkapitalismus

Carl Cederström zeigt, wie euphorische Glücksversprechen betriebswirtschaftlich einschrumpfen

Egoismus als Zivilreligion

Harald Welzer plädiert für eine »modulare Revolution«

Weltbewegendes in der Kleinstadt Mühlberg

Stabiler Antifaschismus im Kinderzimmer

Harry Potter und die unwiderstehliche Magie des Widerstandes

Krieg gegen die Armen

Isabell Allende: »Ein unvergänglicher Sommer« - Liebesgeschichte mit Leiche und politischem Biss

Der Ort, an dem wir recht haben …

Amos Oz über Besserwisserei und Verbitterung, Fanatismus und Gewalt

Lesen Sie dieses Buch: »Suleika öffnet die Augen« von Gusel Jachina

nd-Redakteurin Irmtraud Gutschke rezensiert jetzt auch per Video die neuesten Bücher

Rote Socke in der Welt des Geldes

Wolfgang Nürnberger ist linker Unternehmer. Über sein Leben mit diesem Widerspruch hat er jetzt ein Buch geschrieben

Wir sind die Guten

Nichts gelernt: Das Buch »Hillbilly-Elegie« liest sich wie eine Bilanz der großen Trump-Debatte

Leben am Abgrund: Das Leben des Hans Fallada

Peter Walther erzählt die Geschichte des Schriftstellers, der vor siebzig Jahren starb und dessen Werk zum unverlierbaren Bestandteil deutscher Literatur gehört

Es gibt genug zum Umverteilen

Ulrich Schneider schreibt in seinem neuen Buch »Kein Wohlstand für Alle!?«, was gegen die Spaltung der Gesellschaft getan werden kann

Überfrau in der Provinz

Kerstin Decker schrieb ein faszinierendes Buch über die Schwester von Nietzsche

Die Fantasie an die Macht!

David Graeber gibt mit seiner Bürokratiekritik Anregungen für die dringend benötigte linke Debatte

Die Angst vor dem Alleinsein

Dorothy Baker erzählt in ihrem Roman »Zwei Schwestern« von einer symbiotischen Beziehung

Kaukasischer Kreidekreis zwischen Pleiße und Mulde

Wolfgang Eckerts Roman über Unrecht im Rechtsstaat