28.01.2011 ndPlus Warten auf den Castor ist Arbeit Niedersachsen muss Polizei-Bereitschaftszeit voll anrechnen Hagen Jung
26.01.2011 ndPlus Werkzeuge gegen »Unruhestifter« Die EU-Kommission will in einem Forschungsprojekt neue Polizeitaktiken für Massenproteste entwickeln Matthias Monroy
17.01.2011 ndPlus Der Müll bleibt hier Jülicher Umweltschützer wollen Castor-Transporte ins Zwischenlager Ahaus stoppen Michael Schulze von Glaßer
03.01.2011 ndPlus Atomare Alchemisten EU will 960 Millionen Euro in sogenannten Transmutationsreaktor stecken Steffen Schmidt
27.12.2010 Der Albtraum vom Atomklo Der Bund plant offenbar doch ein Dauerzwischenlager in Lubmin Velten Schäfer
18.12.2010 Mittags endete die Freundlichkeit Castortransport nach Lubmin: Jetzt rufen alle Seiten nach Konsequenzen / Nach dem Transport fordern die Kernkraftgegner den Rücktritt des Schweriner Innenministers Fabian Lambeck und Velten Schäfer, Greifswald
17.12.2010 ndPlus Ein Block Marke Süschendorf Bis in die Abendstunden blieb der Castor-Transport vor Lubmin an einer Blockade hängen Fabian Lambeck und Velten Schäfer, Greifswald
17.12.2010 Castor blieb kurz vor dem Ziel stehen Nach vielen kleineren Protesten stoppten Aktivisten von Robin Wood den Transport nach Lubmin
17.12.2010 Castor fuhr 30 Kilometer durch die Prignitz Atommüll passierte das Bundesland in weniger als 30 Minuten ohne Störungen / Proteste in Potsdam und Biesenthal
17.12.2010 ndPlus Atommüll-Transport im Zwischenlager Lubmin eingetroffen Demonstranten hatten Zug stundenlang aufgehalten
16.12.2010 ndPlus Warm anziehen – trotzdem wird's arg frustig Über 1000 Polizisten pro Castor – der Atom-Fahrplan wird wohl eingehalten werden René Heilig
16.12.2010 Die Kernfrage von Lubmin Wie aus Stolz auf das KKW Greifswald Nachdenken über die Atomkraft wird Velten Schäfer, Greifswald
16.12.2010 Castor im Norden unerwünscht Der Atommülltransport ist auf dem Weg nach Lubmin – Zahlreiche Proteste angekündigt
16.12.2010 ndPlus Castor-Transport ist kurz vor dem Ziel Greenpeace protestiert / Demonstranten müssen mit Strafanzeigen wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr rechnen