Dietmar Bartsch

Ein Anlass für neue Repressionen

Nach den propalästinensischen Demonstrationen wollen deutsche Regierungspolitiker auch gegen Organisationen vorgehen, die als links gelten

Machtbewusst gut gelaunt

Dietmar Bartsch hat schwere politische Brüche erlebt und überstanden

Nur der Anfang

Einigkeit über Spitzenkandidaturen ist das Minimum, das die Linke braucht, meint Jana Frielinghaus

Wissler und Bartsch Spitzenkandidaten der Linken

Beide Politiker repräsentieren unterschiedliche Strömungen in der Partei

Angleichung der Ost-Renten würde eine Milliarde Euro kosten

Linksfraktionsvorsitzende Bartsch bezeichnet Anhebung auf Westniveau als überfällig

Fast 1000 Aufträge aus Bundesministerien ohne Ausschreibung

Fraktionschef Dietmar Bartsch: Es muss offengelegt werden, »warum es keine Ausschreibungen gab, wer Steuergeld erhielt und ob Abgeordnete vermittelt haben«

Maske schützt vor Rücktritt nicht

In der Unions-Korruptionsaffäre wird Klarheit über Beschaffung von Schutzausrüstung gefordert

Keinen Deut schneller

Als Ergebnis der Beratungen über die deutsche Impfkampagne bleibt vor allem Ernüchterung festzustellen

Was sonst niemand macht

Die Linke im Bundestag erklärt beim virtuellen Jahresauftakt, warum sie unersetzlich ist

Unverhoffte Konkurrenz

Für den Posten des Linke-Bundesgeschäftsführers gibt es jetzt zwei Kandidaten.

Auch im neuen Jahr geschlossen

Der Teil-Lockdown in Deutschland wird bis in den Januar hinein verlängert

»So isser, der nädde Sachse«

Michael Bartsch über die alternativlose Alternative DDR, eine verratene Revolution und das Apokalyptische

Bartsch kritisiert »obszöne Geldparty« der Milliardäre

Linksfraktionschef fordert einmalige Vermögensabgabe und eine große Steuerreform, um auch die Kosten der Coronakrise zu finanzieren

Keine Routinerede

Kanzlerin appelliert, die Corona-Schutzmaßnahmen einzuhalten

Linke nennt Treuhandpolitik den Kardinalfehler der deutschen Einheit

Bartsch: »Warum hat die Bundesregierung unter Helmut Kohl die Treuhand kaum kontrolliert?«

Industriestandorte am Abgrund

Linke: Kanzlerin Merkel muss Zukunft der Werften im Nordosten zur Chefinnensache machen

»Ausbalancierte Lösung«

Seehofer verteidigt Entscheidung der Bundesregierung zur Aufnahme von 1500 Flüchtlingen

Bartsch: Bei politischem Willen ist Koalition ohne Union möglich

Auch SPD-Linke hält an Ziel eines rot-rot-grünen Regierungsbündnisses fest

Pflöcke einschlagen

Nach dem Amtsverzicht der Parteispitze bereitet sich die Linke auf Umbrüche vor

Linke verspricht, Friedenspartei zu bleiben

Kontroverse nach von Gysi und Bartsch angekündigter Kompromissbereitschaft bei Auslandseinsätzen und Nato-Bündnisverpflichtungen