Evangelische Kirche

17. Juni 1953: Im Stich gelassen

Das Verhältnis zwischen der evangelischen Kirche und der DDR-Regierung hatte sich erst unmittelbar vor dem 17. Juni 1953 entspannt. Wohl deshalb schwieg man zum Aufstand

Karsten Krampitz

Genau hingeschaut

Das Projekt Abschiebungsreporting NRW schafft eine Öffentlichkeit für fragwürdige Abschiebungen

David Bieber, Duisburg

Manchmal muss es wehtun

Kritisch oder eher lahm: Ein Blick auf kirchliche Portale im Netz

Thomas Klatt

Zuwendung in der Not

In Steglitz begehen ukrainische Flüchtlinge zusammen mit Mitgliedern der evangelischen Markus-Gemeinde die Weihnachtszeit

Marina Mai

Schwarzer Widerstand

In selbstverwalteten Siedlungen kämpfen Afrobrasilianer für den Fortbestand ihrer Kultur, denn ihre sozialen Bewegungen sind bedroht.

Niklas Franzen

Kein Opium des Volkes?

Vor 50 Jahren hielt Heino Falcke auf der Synode des Bundes der Evangelischen Kirche in der DDR seine berühmte »Freiheitsrede«. Karsten Krampitz besuchte den Theologen, dessen Entwurf des Protestantismus den Marxismus als Befreiungsbewegung versteht

Karsten Krampitz

Als die Kirchen schwiegen

Manfred Gailus über Religiosität im »Dritten Reich« und die Haltung der Christen zur Judenverfolgung

Harald Loch
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