Nationalsozialismus

Wesensverwandt mit der NSDAP

Aert van Riel meint, dass NS-Erinnerung auch Bezüge zur Gegenwart haben muss

»Stilles Gedenken« künftig ohne Heimatverein

Vorstand sieht sich nach Ereignissen in Marzahn verleumdet und von politischer Auseinandersetzung »zerrissen«

Wer schweigt, stimmt zu

MEINE SICHT über fehlende Abgrenzung nach rechts

»... bis es zuletzt die Stadt verbrannte«

Am 75. Jahrestag der Zerstörung stellt sich in Dresden die Frage, welche Zukunft das Gedenken haben soll

Die »bürgerliche Mitte« gibt es nicht

Ulrike Sommer von der antifaschistischen »NikA«-Kampagne zu Thüringen und den notwendigen linken Antworten

Ein langer Niedergang

Mit dem Zerfall des Parteiensystems bewegt sich Italien auf eine neoliberale Postdemokratie zu

Erinnern oder Mythen pflegen?

Dresden ringt auch 75 Jahre nach der Bombardierung um Formen des Gedenkens

Gestern, heute, morgen

Warum alle deutschen Parteien irgendwann wurden wie die FDP: Eine schnelle Geschichte des deutschen Antikommunismus

Biedermeierfaschismus im Spätzleland

Die Vision vom schwäbischen Walhall: Das Stuttgarter Kunstmuseum arbeitet seine NS-Geschichte auf

Grandios gescheitert

Mit der »Harzburger Front« wollte die bürgerliche Rechte 1931 die Hitlerpartei »einhegen«

Forschen, fragen, feiern

Manfred Weißbecker 85

Im Blut

»Ein Pakt mit der faschistischen AfD«

Bundesweites Entsetzen nach Wahl von Thomas Kemmerich zum thüringischen Ministerpräsidenten / Demonstrationen in mehreren Städten angekündigt

Mischt euch ein!

Marion Bergermann fordert Zivilcourage beim Fußballschauen

Osthilfe einst

Hindenburg-Skandal

Hindenburg soll weg

Parlament fordert Aberkennung der Ehrenbürgerwürde

Einbürgerung von NS-Opfern verhindert

Wiedergutmachung per Gesetz scheitert an Koalition

»Endlich Ruhe und Frieden haben«

Ein Dokumentarfilm über den blinden Fleck der BRD: »Die Staatsfeinde - Kalter Krieg und alte Nazis«

Es gab keine Machtergreifung

Das Erinnern an Hitlers 30. Januar 1933 ist hochaktuell.

Einfach mal nachschauen

Christof Meueler über den Naziskandal der Berlinale