Nazis

Anfeindungen nach dem Angriff

Inhaber von überfallenem jüdischem Restaurant in Chemnitz erhält Hassmails / Opposition rügt Informationskette

Hendrik Lasch, Chemnitz

»Trauermarsch« mit Naziparolen

2500 Menschen folgten Aufruf extrem rechter Gruppen nach Sachsen-Anhalt / Migrantenorganisationen warnen vor Instrumentalisierung

Nicht mehr alleine Rausgehen

Viele Geflüchtete in Chemnitz und Sachsen haben sich selbst eine Ausgangssperre verordnet - aus Angst vor weiteren Übergriffen

Salim Salim

+++ AfD-Aufmarsch kam nicht sehr weit +++

5000 Teilnehmer protestierten gegen rechte Gewalt und Rassismus / Wiederholte Übergriffe auf Journalisten*innen / AfD und Pegida initiierten »Trauermarsch« für getöteten 35-Jährigen

Sebastian Bähr (Chemnitz) und Robert D. Meyer

Düstere Erinnerungen

Aert van Riel zu den Hetzjagden auf Migranten in Chemnitz

Aert van Riel

+++ »Nazis werden Tag als Sieg verbuchen« +++

Tausende Hooligans und Rechtsradikale marschierten ungestört durch Chemnitz / Renner: »Heute haben wir das Potenzial einer außer Kontrolle geratenen und extrem gewaltorientierten Neonaziszene gesehen«

Sebastian Bähr (Chemnitz) und Robert D. Meyer

Mattstedt: »Kein Ort für Nazis«

Rechtsrockfestival mit juristischen Mitteln verhindert / Mobile Beratung Thüringen: Ernsthafter Willen der Behörden erkennbar