Rechtsextremismus

Anfeindungen nach dem Angriff

Inhaber von überfallenem jüdischem Restaurant in Chemnitz erhält Hassmails / Opposition rügt Informationskette

Hendrik Lasch, Chemnitz

Keine Bootsfahrt für Rechte

Vertreter von rechtspopulistischen Parteien wollten eine Donau-Kreuzfahrt veranstalten. Nun wurde sie abgesagt.

Christopher Wimmer

Der gerne Königsmacher wär’

Gewonnen hat er die Wahlen nicht, doch den Diskurs bestimmt seine Partei mit: Wer ist Jimmie Åkesson, der Chef der Schwedendemokraten?

Nelli Tügel

10.000 gegen 125 Rechte in Hamburg

»Merkel muss weg«-Bündnis in Hamburg will wieder regelmäßig Kundgebungen organisieren. Doch bei ihrem ersten Treffen stellen sich Tausende dagegen

Schlagerstar und Antifa

Wenn nur einige Helene-Fischer-Fans bei der nächsten Kundgebung eines lokalen Bündnis gegen Rechts auftauchen, ist schon viel gewonnen.

Moritz Wichmann und Ulrike Kumpe

Nicht mehr alleine Rausgehen

Viele Geflüchtete in Chemnitz und Sachsen haben sich selbst eine Ausgangssperre verordnet - aus Angst vor weiteren Übergriffen

Salim Salim

»Chemnitz hat mir Angst gemacht«

Türkeistämmige Journalistin zeigt sich besorgt über Demokratie in Deutschland und will in der Türkei ihre Unschuld beweisen

Thomas Burmeister

+++ AfD-Aufmarsch kam nicht sehr weit +++

5000 Teilnehmer protestierten gegen rechte Gewalt und Rassismus / Wiederholte Übergriffe auf Journalisten*innen / AfD und Pegida initiierten »Trauermarsch« für getöteten 35-Jährigen

Sebastian Bähr (Chemnitz) und Robert D. Meyer

Viele Hutbürger

Robert D. Meyer meint, dass die Versetzung des LKA-Mitarbeiters nicht reicht

Robert D. Meyer

Der selbsternannte Märtyrer der Rechten

Sachsens Exekutive scheint allerlei Personen mit Affinität nach Rechts zu beschäftigten. Der JVA-Mitarbeiter inszeniert sich selbst als Märtyrer

Alina Leimbach
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