SED

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Wer hat wann was gesagt?

Wende oder Friedliche Revolution: Die Debatte über den Aufbruch des Jahres 1989 in der DDR ist auch ein Ringen um Begriffe.

Tom Strohschneider

Flaneur mit Festanstellung

Hans-Dieter Schütts biografische Skizzen über den Antifaschisten und Staatssekretär Klaus Gysi

Gunnar Decker
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Keine nostalgischen Gefühle

Jürgen Böttcher alias Strawalde kehrt in die Oberlausitz zurück - mit einer neuen Daueraustellung

Leonard Laurig
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Schuld ist nur die SED

Bundestag zur Treuhand-Tätigkeit: Mehrheit gegen Aufarbeitung im Parlament

Eigensinn statt Aufbegehren

Eine Dokumentation lässt Menschen zu Wort kommen, die in die DDR immigriert sind.

Nelli Tügel

Heiß: Bügeleisen ohne Griffe

Das SED-Politbüro und die Planwirtschaft - Einblicke in wirtschaftliche Probleme des ersten Halbjahres 1989

Jörg Roesler

Tumult im Roten Rathaus

Vor 40 Jahren wurden neun Berliner Mitglieder aus dem DDR-Schriftstellerverband ausgeschlossen

Gunnar Decker
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Droht eine zweite Enteignung?

Warum der Historiker Günter Benser ein »Archivzentrum zur SED-Diktatur« für ein unakzeptables Konstrukt hält

Karlen Vesper
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Aufbruch, nicht Anschluss

Zum 75. Geburtstag des Pfarrers und Bürgerrechtlers Friedrich Schorlemmer

Hans-Dieter Schütt
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Das 98-Prozent-Menetekel

Die DDR-Kommunalwahl im Mai 1989 war ein erstes deutliches Anzeichen dafür, dass die Macht der SED bröckelte

Wolfgang Hübner
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Wo man singt

Das Festival Musik und Politik feiert an diesem Wochenende Jubiläum. Ein Versuch, sich an dessen Vorgänger zu erinnern, das Festival des politischen Liedes.

Tom Strohschneider