Wasser aus der Luft für die Atacamawüste?
Die Atacama-Wüste in Nordchile wetteifert mit der Namib im Süden Afrikas um den Titel trockenste Wüste. Wissenschaftler der Katholischen Universität von Chile testen in Iquique, etwa 2000 Kilometer nördlich der Hauptstadt Santiago, ein ebenso einfaches wie funktionales System zum Sammeln von Wasser aus dem Küstennebel, der fast einzigen Wasserquelle für die Atacama. Das Wasser des Nebels kondensiert an den aufgespannten Stoffbahnen und sammelt sich in Rinnen an deren unterem Ende. Die Wissenschaftler untersuchen, ob sich so die Wasserversorgung für die Kleinbauern am Rand der Wüste verbessern lässt. StS Foto: AFP/Martin Bernetti
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft
Das »nd« bleibt gefährdet
Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.