Halle erlitt höchsten Hochwasser-Schaden
Halle (Saale). In Halle ist bei der Hochwasserkatastrophe 2013 mit 180 Millionen Euro der in Sachsen-Anhalt landesweit höchste Schaden entstanden. Zwar seien mit 168 Anträgen vergleichsweise wenige Schäden aufgetreten, aber die Schadenssumme sei im Einzelnen sehr hoch gewesen, so das Landesverwaltungsamt am Freitag in Halle. Das größte Projekt sei der Ersatzneubau des Planetariums im Gasometer mit 14 Millionen Euro. Das kleinste Projekt in der Stadt war die Wiederherstellung der Toilettenanlagen auf der Peißnitz, wofür der Stadt 2000 Euro bewilligt wurden. Besonders betroffen war auch der Burgenlandkreis mit der zweitgrößten Schadenssumme von 131 Millionen Euro. epd/nd
Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.
Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.
Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.
Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.