23 Tonnen Hochwasserschutz

  • Lesedauer: 1 Min.

Dresden. Eine Wand quer über die Fahrbahn: das Flutschutztor an der Dresdner Weißeritzstraße im Test. Das 23 Tonnen schwere und 22 Meter lange Stahlschiebetor ist Teil der inzwischen sehr umfangreichen Hochwasserschutzanlagen in der sächsischen Hauptstadt und kann bei Gefahr schnell geschlossen werden. Zur Baulandgewinnung war die Mündung der Weißeritz im 19. Jahrhundert verlegt worden. Bei Hochwasserlagen drängt der Fluss jedoch in sein altes Bett und überflutete zuletzt 2002 die Weißeritzstraße und Teile der Friedrichstadt. dpa/nd Foto: dpa/Jens Kalaene

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

- Anzeige -
- Anzeige -