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Stromspeicher-Betonkugel im Bodensee versenkt

  • Lesedauer: 1 Min.

Wissenschaftler haben am Dienstag eine riesige Betonkugel bei Konstanz in den Bodensee gelassen. Die Forscher des Fraunhofer-Instituts für Windenergie und Energiesystemtechnik wollen zahlreiche Tests und Messungen an der Kugel vornehmen, um zu klären, ob solche Systeme als Vor-Ort-Speicher in Offshore-Windkraftwerken geeignet sind. Die hohle Betonkugel funktioniert nach dem Prinzip eines Pumpspeicherkraftwerks: Einströmendes Wasser treibt eine Turbine an, die Strom erzeugt. Bei einem Überschuss an elektrischer Leistung wird das Wasser wieder teilweise oder ganz aus der Hohlkugel gepumpt. dpa/nd Foto: dpa/Felix Kädpa

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