Amnesty: Blutige Tragödie in Rakka
London. In der umkämpften syrischen Terroristenhochburg Rakka spielt sich laut Amnesty International eine blutige Tragödie ab. Hunderte Zivilisten seien seit Juni durch die ständig eskalierende Gewalt gestorben. Mehrere tausend Männer, Frauen und Kinder könnten nicht aus Rakka fliehen, warnte Amnesty am Donnerstag in London. Die Zivilisten seien Angriffen »von allen Seiten« ausgeliefert, und die Terrormiliz »Islamischer Staat« töte Menschen, die flüchten wollten, durch Scharfschützen. epd/nd
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