Steinzeitkunst als Unesco-Kulturerbe
Eine 35 000 Jahre alte Flöte aus Knochen wird im Museum Alte Kulturen der Universität Tübingen präsentiert. Das steinzeitliche Musikinstrument, aus dem Knochen eines Geiers geschnitzt, gehört zu den spektakulären Steinzeitfunden aus sechs Höhlen in der Schwäbischen Alb. Die Höhlen in Baden-Württemberg wurden von der Unesco zum Weltkulturerbe gekürt. Laut Unesco zählen die mehr als 40 000 Jahre alten Funde zu den frühesten Zeugnissen der figurativen Kunst weltweit und liefern wichtige Erkenntnisse über die Entwicklung der Kunst. Für das Museum brachte der neue Welterbetitel einen deutlichen Besucherzuwachs. dpa/nd
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft
Das »nd« bleibt gefährdet
Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.