Rohingya-Krise: Myanmar räumt Defizite ein

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Hanoi. Myanmars Regierung hat Defizite im Umgang mit der Rohingya-Krise eingeräumt. »Im Nachhinein denke ich natürlich, dass man die Situation besser hätte handhaben können«, sagte de-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi am Donnerstag auf dem Weltwirtschaftsforum der südostasiatischen Staatengemeinschaft in Vietnams Hauptstadt Hanoi. Zugleich rechtfertigte die Friedensnobelpreisträgerin aber erneut das brutale Vorgehen der Armee. epd/nd

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