Die Angst der Deutschen

Haus der Geschichte

  • Lesedauer: 1 Min.

Das Haus der Geschichte Bonn beleuchtet die gesellschaftlichen Sorgen und Beklemmungen der Deutschen. Die Ausstellung »Angst - Eine deutsche Gefühlslage?« frage nach der Entstehung und Verbreitung kollektiver Ängste, erklärte das Museum. Ab Mittwoch sind mehr als 300 Exponate zu sehen, darunter ein Motivwagen vom Rosenmontagsumzug, ein Brettspiel oder Buttons, die früher Jeansjacken von Aktivisten zierten.

Die Sonderausstellung spürt bis 19. Mai 2019 ebenso den Stimmungen zur Zuwanderung seit 2015 nach wie vergleichbaren Empfindungen Anfang der 1990er Jahre, als viele Menschen aus dem Bürgerkriegsland Jugoslawien flohen. epd/nd

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.