Viele Patienten brechen Therapie mit Cannabis ab

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Berlin. Fast die Hälfte der Schmerzpatienten, denen medizinisches Cannabis verschrieben wurde, brechen die Therapie wegen nicht ausreichender Wirkung ab. Das legen Zahlen aus einem kürzlich veröffentlichten Bericht des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) nahe. Schmerzpatienten bilden laut den BfArM-Zahlen mit rund 69 Prozent die absolute Mehrheit unter den Cannabis-Anwendern. Danach folgen Patienten mit Spastiken (11 Prozent), Anorexie (8 Prozent), Übelkeit/ Erbrechen (4 Prozent) sowie Depression (3 Prozent) und ADHS (2 Prozent). nd

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