Kaum Regelunterricht mit behinderten Schülern

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Düsseldorf. Weniger als sieben Prozent der öffentlichen Gymnasien Nordrhein-Westfalens bieten nächstes Schuljahr den neuen Regelunterricht für behinderte Kinder in Klasse 5 an. Das ergab eine Abfrage bei allen weiterführenden Schulen. Die Ergebnisse legte Schulministerin Yvonne Gebauer (FDP) vor. Landesweit werden nur 35 von 511 öffentlichen Gymnasien in ihrer Eingangsklasse gemeinsames Lernen so anbieten, wie es den neuen Inklusionsstandards in NRW entspricht. Ein Erlass regelt, dass »Schulen des gemeinsamen Lernens«, bei denen durchschnittlich drei von 25 Schülern einer Klasse sonderpädagogischen Förderbedarf haben, zusätzlich eine halbe Stelle für Inklusion erhalten. dpa/nd

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