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3000 Digital-Abos für das »nd«
Das »nd« ist als Ort der Auseinandersetzung für die gesellschaftliche Linke unverzichtbar. Jetzt abonnieren!
Als unabhängige Genossenschaft kämpfen wir weiter ums wirtschaftliche Überleben. Um neue Abonnent*innen zu werben, haben wir die Entwicklung einer eigenen Digital-App vorangetrieben. Gleichzeitig haben wir eine Kampagne unter dem Motto »3000 neue Abos für das ›nd‹« gestartet und einen Unterstützerkreis aus Wissenschaft, Kunst und Nichtregierungsorganisationen versammelt.
Bitte unterstütze uns in deinem Freundes- und Bekanntenkreis und werben Sie für die Kampagne, zum Beispiel mit den Grafiken, die wir unter dasnd.de/dreitausend bereitstellen. Hilf mit und verbreite die Kampagne über deine Kanäle: E-Mail, WhatsApp, Facebook, Instagram, soziale Netzwerke, Blog, Webseite oder was dir noch einfällt. Jedes Abo zählt!
Hier kannst du Material herunterladen.
Aufruf
Das »nd« kämpft weiter ums Überleben! Schon seit Langem entwickelt sich unsere Zeitung konzeptionell weiter, seit zweieinhalb Jahren gibt eine selbstverwaltete Genossenschaft das »nd« als unabhängiges, gesellschaftskritisches und linksplurales Blatt heraus. Doch wie fast alle Zeitungen leidet auch das »nd« unter der Krise der Printmedien. Mit großem Aufwand hat die Zeitung deshalb gerade erst gemeinsam mit der linken Schweizer »Wochenzeitung« eine Digital-App entwickelt, mit der potenzielle Leser*innen besser erreicht werden sollen.
Wir glauben, dass linke Gegenöffentlichkeit in Anbetracht des Rechtsrucks wichtiger ist denn je und dass das »nd« als Ort der Auseinandersetzung für die gesellschaftliche Linke unverzichtbar ist. Gewerkschaften und feministische Bewegung, Armutsbetroffene und kritische Wissenschaft, linke Parteien und außerparlamentarische Gruppen, Migrantinnen und ostdeutsche Dörfer, queer und straight, Klimabewegung und Kunst – das alles soll im »nd« nicht nur abgebildet werden, sondern miteinander ins Gespräch kommen.
Kompromisslos auf der Seite der Unterdrückten, aber differenziert in der Darstellung und Diskussion von politischer und kultureller Praxis – das ist der Anspruch, den das »nd« an sich selbst formuliert. Gerade in Zeiten, in denen nicht nur die extreme Rechte erstarkt, sondern auch die politische Mitte autoritärer wird, braucht es eine Zeitung, die widerständig ist, aber nicht platt. Solidarisch, aber auch (selbst)kritisch berichtet. Sich um Vielfalt bemüht, aber nicht beliebig wird. Eine Zeitung, die widerständige Stimmen zu Wort kommen lässt, ohne ihnen immer recht geben zu müssen.
Weil wir dazu beitragen wollen, dass das »nd« überlebt und sich weiter in diese Richtung entwickeln kann, stellen wir Unterzeichner*innen uns als symbolische Unterstützer*innen hinter die Zeitung. 3000 neue (Digital-)Abos benötigt das »nd« bis zum Jahresende, um weiter wie bisher erscheinen zu können. Ansonsten geht die Zeitung als wichtiges Organ der Gegenöffentlichkeit verloren.
Unterstützen Sie das »nd« mit einem (Digital-)Abo ab 15 Euro pro Monat:
nd-aktuell.de/abo
Werden Sie Genossenschafter*in und erwerben einen Anteil am Projekt:
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Spenden Sie einmalig oder dauerhaft für die Zeitung:
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Eure/Ihre nd.Unterstützer*innen
- Mal Élevé, Musiker, Berlin
- Amina Aziz, Chefredaktion »Missy Magazine«, Berlin
- Jan van Aken, Biologe, Hamburg
- Ulrich Brand, Politikwissenschaftler, Wien
- Alex Demirovic, Sozialwissenschaftler, Frankfurt/Berlin
- Klaus Dörre, Soziologe, Jena
- Georg Fülberth, Politikwissenschaftler, Marburg
- Jule Govrin, Autorin
- Sabine Hark, Geschlechterforscherin, Berlin
- Stephan Lessenich, Soziologe, Frankfurt/Main
- Daniel Loick, Philosoph, Amsterdam
- Volker Lösch, Regisseur, Berlin
- Birgit Mahnkopf, Politikwissenschaftlerin, Berlin
- Luise Meier, Schriftstellerin, Berlin
- Sabine Nuss, Autorin, Berlin
- Mithu Sanyal, Schriftstellerin, Düsseldorf
- Daniela Sepehri, Autorin, Düsseldorf
- Vanessa Thompson, Soziologin, Kanada
- Margarita Tsomou, Kuratorin/Autorin, Berlin
- Peter Ullrich, Soziologe, Berlin
- Cédric Wermuth, Nationalrat der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz
- Carolin Wiedemann, Autorin, Berlin
- Hengameh Yaghoobifarah, Autor*in, Berlin
- Andrea Ypsilanti, Autorin, Frankfurt/Main
Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.
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