• Politik
  • Schwerpunkt »nd.DieWoche«

Alles so schön bunt hier

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk soll reformiert werden. Bleiben Vielfalt und Tiefe auf der Strecke?

  • Lesedauer: 1 Min.
Schwerpunkt »nd.DieWoche« – Alles so schön bunt hier

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk steht unter Druck. Bei der Digitalisierung hinkt er hinterher. Rechte wollen ihn kontrollieren oder gleich ganz abschaffen – hier wie in anderen europäischen Ländern. Linke vermissen bei aller Buntheit schon jetzt kritische Perspektiven und fundierte Informationen.

Die Ministerpräsidenten der Länder haben nun für weitreichende Reformen gestimmt, die die Sender effizienter machen sollen – auch durch Zusammenlegungen. Initiativen befürchten mehr Mainstream, weniger Maus.

Droht tatsächlich die ganz große Verflachung? Wir haben die Medienwissenschaftlerin Mandy Tröger gefragt.

- Anzeige -

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.