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Kampf gegen Militärgelände: Das kollektive Erbe von Larzac
Bauern in Südfrankreich wehrten sich zehn Jahre lang erfolgreich gegen die Erweiterung eines Truppenübungsplatzes
St. Jean-du-Bruel ist ein kleiner Ort mit knapp 700 Einwohnern im Département Aveyron in der Region Okzitanien. Die nächst größere, bekannte Stadt ist Montpellier im Süden an der Mittelmeerküste. Die Gegend ist im Westen geprägt von einsamen Kalkhochebenen, die durch tief eingeschnittene Flusstäler begrenzt werden – den sogenannten Causse. Dazu gehört auch die »Causse du Larzac«, rund zehn Kilometer westlich von St. Jean-du-Bruel. Wer auf der Staatsstraße D 999 hinter der Stadt Nant schließlich auf eine kleine Straße Richtung Norden abbiegt, fährt linker Hand entlang des Sperrzauns eines Militärgeländes. Schilder weisen darauf hin, dass das Betreten verboten ist. Freilich, das »Militaire« in »Terrain Militaire« haben Unbekannte mit schwarzer Farbe durchgestrichen. Der Geist von Larzac ist noch immer lebendig.
Ihm bin ich auf der Spur und deshalb habe ich mich in St. Jean-du-Bruel einquartiert. Das »Gîte l’Escampette« liegt direkt am Hauptplatz des kleinen Ortes, der hier weitgehend intakt scheint. Rechts die katholische Kirche und der Metzger, davor ein paar alte Kastanienbäume, links der Gemüsehändler, der Bäcker und der Zeitungsladen. Ein paar Schritte über die Straße liegt die Markthalle mit einem Café, von ihr aus führt die Straße über eine Brücke, darunter fließt das Flüsschen Dourbie. Doch wie so oft in der Provinz stehen auch hier Häuser leer und manche Fensterläden sind geschlossen. Aber die kleine Stadt hat sich bisher erfolgreich gegen das Schicksal anderer Orte gestemmt, die durch Abwanderung immer mehr veröden. Die Unterkunft besteht aus einzelnen Zimmern und einer gemeinsamen Küche, Fernsehen und Internet gibt es nicht. Man solle lieber miteinander reden, sagt Valérie Martin, die das »Gite« seit knapp einem Jahr betreibt. Eigentlich arbeitet sie als Lehrerin im zwei Fahrstunden entfernten Nimes, aber sie will sich hier ein neues berufliches Standbein aufbauen. Und weil sie sich im Ort auskennt, frage ich sie, ob sie Kontakte zu Leuten hat, die damals in Larzac dabei waren. »Ich muss mal herumtelefonieren«, sagt Valérie.
Ich mache mich unterdes auf zu einer Besichtigungstour der Ortschaften von Larzac. Diese Hochebene liegt etwa 700 Meter über dem Meeresspiegel und umfasst an die 1000 Quadratkilometer. Das Klima macht es Mensch und Tier nicht einfach: Die Winter sind rau mit viel Schnee und mit eisigen Winden, die über das Plateau wehen. Im Sommer dörrt die Sonne die Vegetation aus, das Regenwasser versickert im Kalkgestein, das von vielen Höhlen durchzogen ist. Es bilden sich unterirdische Flüsse, ein beeindruckendes Beispiel dafür lässt sich weiter östlich in der Karsthöhle »Abime de Bramabiau« besichtigen. Landwirtschaft in dieser Region zu betreiben war sehr mühsam, die Pflüge drangen kaum durch den steinigen Boden. Die Schafzucht wurde zur vorherrschenden Tätigkeit der ansässigen Bauern, die sich an die harten Umweltbedingungen anpassen mussten. Die Milch verkauften sie an die Hersteller des bekannten Roquefort-Käses.
Die Orte hier sind sehr überschaubar. Da ist Montredon im Osten der Hochebene: Einige Gehöfte, eine Unterkunft mit großer Gemeinschaftsküche, zu den Einwohnern gehört der bekannte Bauernrebell José Bové, von dem noch zu sprechen sein wird. Im Weiler »Des Baumes«, der aus einem Gehöft mit Nebengebäuden besteht, befindet sich eine Höhlenwohnung aus dem Mittelalter. Oben, an der Spitze des Felsens, reckt sich ein steinernes Kreuz in den Himmel. Wer sich die Mühe macht, über einen kleinen Pfad hier heraufzuklettern, hat einen weiten Blick hinein in die Hochebene von Larzac. Und wundert sich vielleicht, warum diese fast menschenleere Gegend in den 1970er Jahren zu einem international beachteten Objekt eines gewaltlosen Kampfes gegen die Obrigkeit wurde. Ausgetragen wurde dieser Kampf auch in der nahen Kleinstadt Millau, bekannt durch ihre Handschuhproduktion, ein Verwaltungszentrum der Region.
Gardarem
Wieder zurück in St. Jean-du-Bruel hat Valérie eine gute Nachricht: Sie konnte für mich einen Besuchstermin bei Christiane Burguière arrangieren. Ich treffe mich mit ihr in ihrem Bauernhof, wir trinken Tee im Wohnzimmer, sie zeigt mir ein Fotoalbum und wir sprechen über die Vergangenheit: 1970 war Christiane 24 Jahre alt, als sie begann, sich für den Erhalt von Larzac einzusetzen. »Der Kampf war sehr hart, aber auch schön«, erinnert sie sich. Heute ist Christiane 78, ihr Mann ist vor einem Jahr gestorben. 2011 ist ihr Buch über diese Kämpfe erschienen: »Gardarem! Chronique du Larzac en lutte«. Also eine Chronik der Kämpfe von Larzac, »Gardarem« ist okzitanisch und bedeutet soviel wie »Wir behalten es«. Die Familie von Christiane gehörte zu den 103 Familien von Larzac, die sich damals der Erweiterung des angrenzenden Militärstützpunktes widersetzten.
Bis dahin verlief das Nebeneinander von Bauern und Militär eher unproblematisch. 1899 traten die Gemeinden La Cavalerie und Les Liquisses etwa 3000 Hektar Gemeindeland an die Armee ab, auf dem Militärcamp begannen Reservisten und Rekruten an 50 Tagen im Jahr an der Artillerie zu üben. Nach der deutschen Besetzung Frankreichs im Zweiten Weltkrieg wurde das Camp weiter von der Wehrmacht genutzt. Nach 1945 waren dann in Larzac deutsche Kriegsgefangene untergebracht, ab 1959 bis 1962 »verdächtige« Algerier interniert. In den 1960er Jahren begannen Panzerverbände auf dem Plateau zu üben, was ökologische Schäden verursachte. Zu Beginn der 1970er Jahre verschlechterte sich die soziale Situation in der Region, viele Betriebe der traditionellen Handschuhfabrikation mussten schließen, die Arbeitslosigkeit stieg. Erste Erweiterungspläne für das Militärgelände gab es seit 1951, jetzt wurde für eine Ausdehnung das Argument zusätzlicher Arbeitsplätze ins Spiel gebracht. Im Oktober 1971 war dann klar, dass die Erweiterung des Militärcamps beschlossene Sache war. Bereits während des Jahres zuvor waren unterschiedliche Protagonisten eines Widerstandes aufgetreten, darunter ein Roquefort-Produzent, der um sein Produkt fürchtete, aber auch maoistische Aktivisten der Neuen Linken. Es war schließlich aber die katholische Kirche, die von den Bauern an ihrer Seite akzeptiert wurde, als deren Vertreter sich gegen die Ausbaupläne und generell gegen militärische Aufrüstung wandten. Der Weg hin zum gewaltfreien Protest der Landwirte wurde dann mit einer Fastenaktion des Philosophen Lanza del Vasto beschritten, der eine halbe Autostunde von Larzac entfernt eine Landkommune nach Ghandis Vorbild gegründet hatte. Er fastete vom 19. März bis 1. April 1972 in La Cavalerie, zeitweise schlossen sich auch Bauern und Einwohner von Millau an. Ein paar Tage nach der Fastenaktion kam es zur Gründung der »Gruppe 103«, in der sich 103 von 107 betroffenen Bauernfamilien zusammenschlossen, sie traten mit der feierlichen Verpflichtung an die Öffentlichkeit, dass keine Familie freiwillig dem Militär weichen würde. Auch die Familie von Christiane Burguière gehörte zu den Unterzeichnern.
Bauern und Arbeiter
Im April 1972 fand die erste Sitzung des »Büros der 103« statt. Künftig diskutierten unter dieser Bezeichnung die Delegierten der verschiedenen Nachbarschaften von Larzac, wobei sich jeder ohne Hemmnisse äußern konnte. Ein Ziel der nun organisierten Bauern war auch, mehr in die Öffentlichkeit hineinzuwirken. So organisierte man in den Ostertagen 1972 »Tage der offenen Höfe«, wo sich Touristen und Besucher über das Leben auf dem Kalkplateau ein eigenes Bild machen konnten. Für die Bauern selbst begann damit ein Prozess der Emanzipation, mit dem Auftritt in der Öffentlichkeit zeigte sich ein neues Selbstbewusstsein, das durch den Zusammenschluss bewirkt wurde. Und es begann auch eine Zusammenarbeit zwischen Bauern und Arbeitern. Diese Gruppen waren vorher durch die sehr unterschiedlichen Arbeits- und Lebensbedingungen eher getrennt gewesen.
Als am 24. März 1972 die Arbeiterinnen der Hosenfabrik SAMEX in Millau in den Streik traten, um gegen die niedrigen Löhne und eine Erhöhung der Bandgeschwindigkeit zu protestieren, war dies die Voraussetzung für eine Begegnung der beiden Gruppen. Im April besuchten einige der Larzac-Bauern die streikenden Arbeiterinnen und sie organisierten am nächsten Tag Lebensmittel für die Streikenden, der Beginn eines Bündnisses zwischen den Landwirten und den Fabrikarbeitern.
Sie traten mit der feierlichen Verpflichtung an die Öffentlichkeit, dass keine Familie freiwillig dem Militär weichen wird.
Wie sich der Kampf um die Hochebene von Larzac weiterentwickelte, lässt sich heute in Martin-du-Larzac besichtigen. Dieser für die Hochebene typische Ort mit seiner Kirche, dem Friedhof und dem Gehöft sollte als Erster der Erweiterung des Militärgeländes weichen. Heute zeigen großformatige Schwarz-Weiß-Fotografien des Fotografen Yan Morvan die Aktion der Bauern im Jahre 1978: Man machte sich mit Traktoren auf den 721 Kilometer langen Weg nach Paris. Die Fotos zeigen die Bauern unterwegs, winkende Kinder am Straßenrand mit Papierhüten, auf denen »Larzac« stand, ein Spruchband fordert »Nein zur Erweiterung des Militärcamps«. Ein Foto zeigt einen jungen, dünnen Bauern mit längeren Haaren und Bart am Steuer eines Traktors. Ein daran befestigtes Bild sagt: »Wir bleiben in Montredon ...«. Der Bauer heißt José Bové. Er war einer der Aktivisten im Kampf um Larzac. 1999 sollte er durch eine Aktion, in der protestierende Bauern die McDonalds-Filiale in Millau zerstörten, internationale Bekanntheit erreichen.
Neben den Bildern ist an der Mauer auch ein Brief des Philosophen Jean-Paul Sartre an die Bauern von Larzac zu lesen und seine Botschaft lässt das politische Klima dieser Zeit erahnen, in der die Intellektuellen sich an die Seite von Aktivisten stellten: »Ich grüße die Bauern von Larzac und ich grüße euren Kampf für Gerechtigkeit, für Freiheit und für Frieden, der schönste Kampf unseres 20. Jahrhunderts.«
Der Fußmarsch der Bauern nach Paris 1978, wie auf den Fotos an der Wand festgehalten, war ein weiteres Glied in einer Kette von Aktionen seit Beginn der 1970er Jahre. So hatten sich bereits im Januar 1973 die Bauern mit ihren Traktoren auf den Weg nach Paris gemacht. Als der Zug in Orleans ankam, wurde die Weiterfahrt verboten. Der Marsch wurde dann zu Fuß fortgesetzt. Zwei Monate zuvor hatten die Widerständler in Paris mit einer spektakulären Aktion auf sich aufmerksam gemacht: Sie ließen 60 Schafe unter dem Eiffelturm weiden. Damit wollte man auch das Schweigen der nationalen Presse durchbrechen, die den Protest in Larzac nicht zur Kenntnis nehmen wollte. Eine Gruppe der Bauern, darunter Christiane Burguière, hatte die Schafe auf Lastwagen nach Paris »geschmuggelt«, um 15 Uhr am Nachmittag ließ man die Tiere unter dem Eiffelturm frei, ihre Wolle zierte die beiden Worte »Rettet Larzac«, die man mit blauer Tinte aufgetragen hatte. Am nächsten Tag erschienen Fotos der Aktion auf den Titelseiten der Presse.
Der Kampf setzt sich das ganze Jahrzehnt über mit verschiedenen Aktionen fort. 1974 wird ein Manöver von Fallschirmjägern von den Bauern gestört, 1975 wird das Rathaus von Millau besetzt, Militärkonvois von Traktoren behindert. Es kommt immer wieder zu Scharmützeln zwischen den Bauern und der Polizei beziehungsweise dem Militär, 1979 geht die Polizei gewaltsam gegen eine friedfertige Demonstration im Millau vor.
Im Mai 1981 gewinnt schließlich François Mitterrand die Wahl zum französischen Staatspräsidenten. Er hatte im Wahlkampf versprochen, den Bauern von Larzac ihr Land zurückzugeben. Er hielt dieses Versprechen, das Militär räumte die besetzten Höfe, die Erweiterungspläne wurden aufgegeben. Die Bauern von Larzac hatten nach zehnjährigen Kampf gewonnen.
Bewegende Zeit
Wie hat Christiane Burguière diese Zeit erlebt? Wir sitzen noch immer in ihrem Haus in der Nähe von Millau. »Für mich hatte dieser Kampf eine große Bedeutung«, sagt sie rückblickend. Es sei eine sehr bewegte und bewegende Zeit gewesen, jeden Tag habe es Versammlungen gegeben, es wurde diskutiert, aber auch gehandelt: »Wir hatten keine Waffen, aber Traktoren und Manifeste.« Die Leute wollten eben keine Erweiterung des Militärgeländes, kein Schießen, keinen Lärm. Fest im Gedächtnis geblieben ist ihr das Gefühl der Solidarität unter den Kämpfenden, diese Einheit sei ein »gutes, hohes Gefühl« gewesen. Man habe sich als Mitglied einer großen Familie gefühlt. Und die Sozialistische Partei von Mitterrand sei an ihrer Seite gewesen.
Nach dem Ende der Ausbaupläne für das Militärgelände ging es um die künftige Verwendung des Bodens auf dem Plateau. 1985 wurden schließlich die Flächen, die dem Landwirtschaftsministerium unterstellt waren, durch einen Erbpachtvertrag für 99 Jahre den Larzac-Bauern respektive der SCTL (Société Civile des Terres du Larzac, Zivile Gesellschaft zur kollektiven Verwaltung der Bodenflächen auf dem Larzac) anvertraut. Die Gründung der SCTL und die Bereitstellung des Landes von Larzac durch den Staat für die Bauern und Bewohner des Plateaus im April 1985 ermöglichten es, das Ende des Kampfes gegen die Erweiterung des Militärlagers nach der Ankündigung der Einstellung dieses Projekts durch den Präsidenten der Republik François Mitterrand im Juni 1981 zu formalisieren. Mit dieser Verantwortungsübertragung übernahm die SCTL alle Lasten und Privilegien des Eigentümers, mit Ausnahme des Verkaufsrechts. Verwaltet wird SCTL, die sich aus allen Landwirten und Einwohnern zusammensetzt, von einem elfköpfigen Vorstand, der Betriebe vergibt, die Höhe der ländlichen Pachtverhältnisse festlegt und die Regeln für die Verwaltung zwischen den verschiedenen Landnutzungen (durch die Landwirtschaft, von Jägern, durch den Tourismus) festlegt.
Einer dieser Nutzer und ein Bewohner von Larzac ist der Deutsche Torsten Ziebold. Der 56-Jährige züchtet auf den Wiesen des Plateaus Aubrac-Rinder, 25 Tiere hat seine Herde. Seit 1998 lebt er in dieser Region, von der Geschichte der Kämpfe in den 1970er Jahren hatte er vorher nichts gehört: »Das ist Zufall, dass ich hier gelandet bin.« Aufgewachsen ist er in Hannover und ist als gelernter Koch viel herumgereist, lebte eine Zeitlang in Belgien und sprach deshalb gut französisch. Und im Winter vor 26 Jahren ist er dann auf der Durchreise hier »hängengeblieben«. Ihm gefällt die karge Landschaft, er lebt in einem Haus in Montredon, das er allerdings – so die Statuten des SCTL – räumen muss, wenn er das Rentenalter erreicht, der Hof wird dann neu vergeben. Einer der Nachbarn ist José Bové. Als Koch arbeitet Torsten inzwischen nicht mehr, neben der Rinderzucht verarbeitet er Senfkörner, Linsen und Schafsmilch zu Produkten, die dann in gemeinschaftlichen Läden verkauft werden. Neben der kollektiven Struktur der Verwaltung des Landes macht sich die Vergangenheit der Kämpfe noch immer in der Gegenwart bemerkbar: »Die Leute hier oben sind politisch schon eher links«, so seine Erfahrung.
Der Kampf von Larzac steht beispielhaft auch für die antimilitaristische Bewegung der 1970er Jahre. Heute sind auf dem Militärgelände Einheiten der Fremdenlegion stationiert, und wer wollte bestreiten, dass sich das politische Klima grundlegend verändert hat. Frankreich rüstet angesichts des Ukraine-Krieges auf und will mehr als 400 Milliarden Euro in die Rüstung stecken, ebenso soll die Zahl der Soldaten und Reservisten deutlich wachsen. Zwar bleibt das Erkämpfte bestehen, doch klar ist auch, Larzac ist heute mehr als je Vergangenheit.
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