»nd« bei Lesern in Hamburg

Chefredakteur Tom Strohschneider diskutiert über Ausgangsbedingungen und Vorhaben der Zeitung

  • Lesedauer: 1 Min.
Tom Strohscheider und Hamburger »nd«-Interessenten
Tom Strohscheider und Hamburger »nd«-Interessenten

Hamburg. Am Donnerstag lud die Tageszeitung »neues deutschland« nach Hamburg St. Georg ins Georg-Asmussen-Haus zu einem Leserforum.

Mit Unterstützung der Hamburger »nd«-Aktivgruppe fand ein diskursiver Abend über linke Medien und Öffentlichkeit und über unsere Zeitung statt. Im Dialog mit dem Leser kamen Rahmenbedingungen zur Sprache, unter denen »nd« bundesweit und speziell im Großraum Hamburg erscheint. Und es wurden Möglichkeiten erörtert, die Verbreitung der Zeitung zu forcieren. nd

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.