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Peter Nowak

Peter Nowak
Peter Nowak ist Publizist und freier Journalist mit dem Schwerpunkt soziale Bewegungen. Neben dem »nd« schreibt er für Zeitungen wie Taz, Jungle World und die konkret. 2001 hat der das Buch »Bei lebendigem Leib – Von Stammheim zu den F-Typ-Zellen« im Unrast-Verlag herausgegeben. 2009 ist das von ihm herausgegebene Buch »Zahltag. Zwang und Widerstand: Erwerbslose in Hartz IV« ebenfalls im Unrast-Verlag erschienen. 2012 hat er in der Edition Assemblage die Kurze Geschichte des Antisemitismusdebatte in der deutschen Linken veröffentlicht.
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Aktuelle Beiträge von Peter Nowak:
Antifaschismus der Tat zeigten viele Berliner*innen auf dieser Protestaktion gegen einen Neonaziaufmarsch am 22. März
Mit sozialem Antifaschismus gegen rechts?

Die Rosa-Luxemburg-Stiftung hatte zu einer internationalen Tagung nach Berlin eingeladen, um mit Akteuren aus aller Welt zu ergründen, wie man Rechten ihre Hegemonie wieder streitig macht.

Deutsche Wohnen und Co. enteignen arbeitet einen Gesetzesentwurf für einen nächsten Volksentscheid aus.
Mieten in Berlin: Wir holen uns die Stadt – aber wie?

Deutsche Wohnen und Co. enteignen oder besser Häuser besetzen? Oder vielleicht beides? Darüber wurde am Mittwochabend in Berlin debattiert. Ein ehemaliger Hausbesetzer berichtet von den besonderen Bedingungen von damals.

Konfrontation von Staatsmacht und Aktivisten im Dannenröder Forst
Den Staat in die Schranken weisen

Eine der Umweltaktivisten, die sich vehement gegen die Abholzung des Dannenröder Forsts wehrten, war »Ella«, die jetzt ihre Erfahrungen und Erlebnisse sowie ihre Schlussfolgerungen daraus niedergeschrieben hat.

The monsters we create. Die Monster, die wir erschaffen.
Horrorclown im Weißen Haus

Der Kulturkritiker Georg Seeßlen sieht Trump »in der Tradition einer sehr populären Figur, der des schwerreichen Superschurken, der gar nicht anders kann, als nach der Weltherrschaft zu streben«.

Wieder einmal ist es fünf vor zwölf: Aktion von behinderten Menschen und Assistenten an der Berliner Weltzeituhr
Wenn der Senat nicht assistiert

In Berlin können behinderte Menschen Unterstützung von einem Assistenzdienst bekommen oder selbst Personen einstellen. Das Arbeitgeber*innenmodell wackelt jetzt aber.

Daniela Klette ist in der JVA für Frauen in Vechta inhaftiert.
RAF: Ein Menschenauflauf für Daniela Klette

Auffallend viele junge Leute bekundeten am Samstag in Vechta ihre Solidarität mit Daniela Klette. Viele bemängelten zudem Repression gegen Antifaschist*innen und Unterstützer*innen der kurdischen Arbeiterpartei PKK.

Protest vor dem Firmengelände vom Rüstungsunternehmen Krauss-Maffei Wegmann im vergangenen Jahr.
Gegen Kriegstüchtigkeit und Hochrüstung

Der Widerstand gegen die Aufrüstungspolitik wächst. Unter dem Motto »Keine Grundgesetzänderung für Kriegstüchtigkeit und Hochrüstung« soll am kommenden Donnerstag bundesweit protestiert werden.

Der Appell von PKK-Gründer Öcalan, nur noch unbewaffnet für Emanzipation und Freiheit zu kämpfen, wurde von Kurden in der Türkei, im Irak und in Nordsyrien begrüßt. Die deutschen Behörden halten gleichwohl an der Strafverfolgung von PKK-Sympathisanten fest.
Kein Ende der Anklagen gegen Kurden

Personen, die die kurdische Arbeiterpartei PKK oder andere als »terroristisch« eingestufte Gruppen unterstützen, werden in Deutschland oft nach Paragraf 129b des Strafgesetzbuchs verurteilt. Zuletzt traf es Haci Atlı.

Antifaschistischer und nachbarschaftlicher Protest gegen Martin Sellner in Wilmersdorf
Berlin: Einhundert gegen Martin Sellner

Martin Sellner trat am Donnerstagabend in einem Lokal in Wilmersdorf auf. Doch seine Ruhe hatten der Rechtsextreme und seine Anhängerschaft nicht: 100 Antifaschist*innen protestierten lautstark vor der Tür.

In Berlin gib es nicht nur Demonstrationen, sondern auch Graffiti in Solidarität mit Daniela Klette
Solidarität ein Jahr nach der Verhaftung

Vor rund einem Jahr wurde Daniela Klette verhaftet. Ihr wird vorgeworfen, Teil der RAF gewesen zu sein. Am Samstag fand eine Demonstration in Solidarität mit ihr statt.

Er spottete auch über rote Päpste

Das Kleine Grosz-Museum in Berlin hat kein Domizil mehr. Dessen Besucherzahlen in den letzten Jahren sprechen aber für ein großes Interesse an einer Würdigung dieses gesellschaftskritischen Künstlers in der Hauptstadt.

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