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David Rojas Kienzle

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Aktuelle Beiträge von David Rojas Kienzle:
Mehr als 20 000 Eigentumswohnungen hat Ziegert in 40 Jahren an Privatpersonen verkauft
Pleite von Ziegert: Kein Verlust

Das Immobilienunternehmen Ziegert meldet Insolvenz an. Luxus-Wohnungen sind nicht nur für die Entwicklung der Stadt problematisch, sondern nicht einmal mehr auf dem Markt gefragt sind, meint David Rojas Kienzle.

Salsa statt Leerstand – im Steglitzer Kreisel finden jetzt regelmäßig Tanzkurse statt
Das neue Herz von Steglitz

Rollschuhdisko statt Leerstand, Ehrenamt statt Konsum. Im Steglitzer Kreisel bespielt »Zeit ist knapp« einen ehemaligen Outdoor-Laden mit Kunst und Kultur – aber nur übergangsweise.

Zahlreiche Touristen stehen vor dem Deutschen Historischen Museum in Sichtweite des Fernsehturms.
Tourismus in Berlin: Bettenburgen zu Sozialwohnungen

Jährlich kommen 16 Millionen Touristen nach Berlin. Der Senat will noch mehr und Tourismusprojekte jenseits von Brandenburger Tor und Co fördern. Das ist keine gute Idee, findet David Rojas Kienzle.

Neue Bettenburg in Neukölln – der Estrel-Tower ist schon jetzt Berlins zweithöchstes Gebäude.
Estrel-Tower: Kein Ufo für Neukölln

Der Hotel-Neubau ist 176 Meter hoch. Damit ist in Berlin nur der Fernsehturm am Alexanderplatz höher. Die Eigentümer hoffen, dass er nicht nur für inter­nationale Gäste attraktiv sein wird.

Die Berliner Zivilgesellschaft weiß, wo sie steht: Demonstration gegen den Bruch der Brandmauer am 2. Februar
Neue Kommission: Antidiskriminierung von oben

Alle demokratischen Fraktionen entsenden Vertreter und Experten in die neu geschaffene Kommission. Vor dem Hintergrund der Haushaltskürzungen übt die Opposition scharfe Kritik am schwarz-roten Senat.

Neubaumieten sind um 15,6 Prozent auf 12,66 Euro pro Quadratmeter gestiegen.
Berliner Mieten: Hoch, höher, normal

Die Bestandsmieten der 770 000 Berliner Wohnungen des Verbands Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen wurden um rund 4 Prozent erhöht. Die Neubaumieten steigen um 15,6 Prozent.

Ferat Koçak feiert am Sonntag, dass er das Direktmandat in Neukölln gewonnen hat.
Berlin sieht rot: Linke wird stärkste Kraft

Im Bundestag werden künftig sechs Berliner Linke sitzen, davon vier direkt gewählt. Zweitstärkste Partei ist die CDU. Die AfD gewinnt in Marzahn-Hellerdorf erstmals das Direktmandat.

Die Haushaltskürzungen sollen zurückgenommen werden, fordert die Demonstration »Berlin ist unkürzbar«
Großdemonstration gegen Berliner Kürzungspolitik

Der Protest gegen die Haushaltspolitik des Senats reißt nicht ab. Am Samstag demonstrierte ein breites Bündnis, das von Gewerkschaften über Hochschulen bis zu Umweltorganisationen reichte.

Wie im vergangenen Jahr soll die »Revolutionäre 1. Mai Demonstration« vom und zum Südstern ziehen.
Berlin: Revolutionärer 1. Mai in den Startlöchern

Das Bündnis hinter der traditionellen linksradikalen 1. Mai-Demonstration hat seine Route angemeldet. Es geht wieder durch Kreuzberg und Neukölln. Schwerpunkte sin imperialistische Kriege und Repression gegen Linke.

Stefan Evers (CDU), Finanzsenator von Berlin, kündigt weiter Sparmaßnahmen an.
Berlin: Linke kritisiert Haushaltspläne

Nachdem der Senat im Dezember unter Protest Haushaltskürzungen von drei Milliarden Euro beschlossen hat, legt er nun nach. Das sei eine Politik der sozialen Kälte, sagt die Linke

Bus des Zentrums für politische Schönheit freigegeben

Behauptungen der Polizei, es gebe einen Totschalter zur Simulierung eines Totalschadens und der Protestbus »Adenauer SRP+« könne abgesenkt werden, entpuppen sich als falsch. Nun kann er wieder zu Demonstrationen.

Zumindest in Milieuschutzgebieten können bis 2030 Mietwohnungen nicht in Eigentumswohnungen umgewandelt werden.
Mietwohnung bleibt Mietwohnung

Miet- in Eigentumswohnungen umzuwandeln, bleibt in Milieuschutzgebieten bis 2030 genehmigungspflichtig. Angesichts weiterhin zahlreichen Eigenbedarfskündigungen fordert die Opposition mehr Schutz für Mieter*innen.

Nicht nur an der Urania in Schöneberg werden bestehende Gebäude abgerissen, um Neubauten Platz zu machen.
Baupolitik: Sanieren anstatt abreißen

Die Volksinitiative »Bauwende für Berlin – ökologisch und sozial« hat 35.000 Unterschriften gesammelt. Im Abgeordnetenhaus werden ihre Forderungen diskutiert: U.a. ein Wohnungskataster und ein CO2-Budget für Bauprojekte

Allen, die mal eine Bleibe zur Untermiete gesucht haben, sei das Problem der eingeschränkten Anmeldeerlaubnis bekannt, sagt Enne.
Berlin: Untermietverträge und Scheinanmeldungen

Viele Untermietverhältnisse schließen eine Anmeldung der Wohnung aus. Deshalb melden viele eine andere Adresse – wenn sie können. Das geht auf den Mangel von Wohnraum zurück, sagt die Sozialwissenschaftlerin Lena Enne.

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