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David Rojas Kienzle

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Aktuelle Beiträge von David Rojas Kienzle:
Allen Protesten zum Trotz: Der Senat hat seinen Nachtragshaushalt beschlossen und spart drei Milliarden Euro für 2025
Kurz gedachte Kürzungspolitik

Was in Berlin passiert droht auch in anderen Bundesländern. Die Kürzungen im Haushalt werden die Schwächsten in der Hauptsatdt am stärksten treffen. Die kommende soziale Unsicherheit wird durch die Polizei aufgefangen.

Proteste gegen die von der schwarz-roten Koalition beschlossenen Kürzungen
Kürzungen in Berlin: Sparprogramm steht fest

Die Berliner Regierungskoalition beschließt den Nachtragshaushalt für 2025. Die Opposition kritisiert, dass nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft wurden. Tausende protestieren vor dem Abgeordnetenhaus.

»Unser Haus, unser Kiez, unsere Welt« – Proteste für die Rettung der Schönleinstr. 19
Schönleinstraße 19 vor Investoren retten

Die Mieter*innen der Schönleinstraße 19 wollen, dass ihr Haus per Vorkauf gerettet wird. Die Frist dafür läuft am 7. Januar ab und bisher scheint sich keine Finanzierung zu finden.

Nicht nur die WG »City Chicken« will bleiben - das ganze Hausprojekt H48 kämpft gegen Räumungsandrohungen
H48: Bewohnt, aber trotzdem Gewerbe?

Sollte das Amtsgericht Neukölln fest­stellen, dass eine WG im Hausprojekt H48 nicht nur formal einen Gewerbemietvertrag hat, droht die Räumung.

Bereits im November gab es eine Demonstration unter dem Motto »unkürzbar«.
Großdemo gegen Kürzungen geplant

Mehr als 100 Organisationen haben sich mittlerweile einem Aufruf von #Unkürzbar angeschlossen. Am Sonntag soll es eine Demonstration gegen die Kürzungspläne des Senats geben.

Mehr als 200 000 Berliner*innen nutzen das Sozialticket.
Berliner Sozialticket wird unsozialer

Der monatliche Preis für das Berliner Sozialticket steigt ab April von 9 auf 19 Euro. Von der Erhöhung erhofft sich der Senat Einsparungen von 25 Millionen Euro. Die Opposition schäumt.

Unter anderem mit Performances wie dieser macht das »AfgActivistCollective« auf Demos und Aktionen auf die Situation in Afghanistan aufmerksam.
Afghanische Exilanten: »Das ist Gender-Apartheid«

Das »AfgActivistCollective« über »Gender-Apartheid«, die afghanische Community in Deutschland, warum sie keine Fördermittel annehmen und was Deutschland mit der Situation in Afghanistan zu tun hat.

Auf einer von bundesweit 30 Kundgebungen protestieren Berliner*innen gegen überteuerte Mieten.
Berlin braucht einen Mietendeckel

Weil es auf Landesebene nicht geklappt hat, wollen Berliner*innen den Mietendeckel im Bund. Denn die Mietkosten sind für viele nicht länger tragbar.

Klassenfahrten dürfen nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängig sein.
Klassenfrage Klassenfahrt

Für manche Berliner Schüler*innen sind Klassenfahrten die einzige Möglichkeit, die Hauptstadt zu verlassen. Eine staatliche Finanzierung ist deswegen notwendig, die vom Senat vorgenommenen Kürzungen unsozial.

Rote Schuhe stehen anlässlich des Internationalen Tags für die Beseitigung von Gewalt gegen Frauen am Rathaus Tiergarten
Notfall-Hotline unterbesetzt

Die Haushaltskürzungen des Senats führen dazu, dass die Notfall-Hotline der Berliner Initiative gegen Gewalt an Frauen unterbesetzt ist – obwohl der Bedarf steigt.

Bei Legionellenbefall kann eine Dusche gefährlich werden. Werden die Bakterien eingeatmet, droht eine Lungenentzündung.
Legionellen in den Leitungen

Bei Tests wurden in vier Häusern des Immobilienkonzerns Heimstaden Legionellen gefunden. Mieter*innen zweifeln an, dass oft genug getestet wurde. Heimstaden streitet das ab.

Ein Bild das es viel zu oft gibt: Farbmarkierungen auf der Karl-Marx-Allee nach einem tödlichen Verkehrsunfall im August
Sparmaßnahmen in Berlin: Kein Schutz vor Autos

Im Jahr 2024 sind schon 50 Menschen an den Folgen von Verkehrsunfällen gestorben. Die »Vision Zero« rückt in weite Ferne, auch weil der Senat bei der der Verkehrssicherheit für Fußgänger und Fahrradfahrer spart.

Das Hausprojekt H48 ist von Räumungen bedroht.
Hausprojekt H48: Prozessmarathon geht weiter

Die Bewohner*innen einer Neuköllner WG aus dem Hausprojekt H48 sehen sich mit einer Räumungsklage konfrontiert. Eine erste Gerichtsverhandlung endet ohne Ergebnis.

Gegen den sozialen Kahlschlag

Gegen die Kürzungen in der Kinder- und Jugendarbeit regt sich Protest. Mehr als 1300 Demonstrant*innen folgten einem Aufruf von Verdi und sozialen Trägern.

»Menschlichkeit bewahren, Sozialarbeit unkürzbar« – Demonstration gegen Sozialkürzungen vor dem Abgeordnetenhaus
Gegen den sozialen Kahlschlag

Gegen die Kürzungen in der Kinder- und Jugendarbeit regt sich Protest. Mehr als 1300 Demonstrant*innen folgten einem Aufruf von Verdi und sozialen Trägern.