Film

Gute Kamera, böse Kamera

Mit Handyvideos wird Polizeigewalt immer öfter auch in Berlin dokumentiert - die Behörden wehren sich juristisch

Zeugnisse des Widerstands

Das Haus der Kulturen der Welt in Berlin stellt das Lebenswerk der indigenen kanadischen Filmemacherin Alanis Obomsawin vor

Lasst uns in Frieden (11): Als der Krieg noch kalt war

Wie Billy Wilder mit »Eins, Zwei, Drei« ein Antikriegsepos schuf, das in Vergessenheit geriet

Jetzt einmal bitte hübsch lächeln

In dem Film »Vatersland« verarbeitet eine Filmemacherin ihre Jugend in den 60ern - anhand von Aufnahmen und Fotos ihres Vaters

Mehr als nur Geburtsbuddys

Pedro Almodóvars »Parallele Mütter« erzählt von einer besonderen Art der Solidarität zwischen zwei Frauen. Viele halten diesen Film für das politischste Werk des spanischen Regisseurs

Knotenpunkt transnationaler Kämpfe

Regisseurin Bianca Theis über Feminismus, Vernetzung und ihren Film »Bodies we take to the Streets«

Der ewige Ketzer

Aus den Ruinen kommend: Vor 100 Jahren wurde der Filmemacher Pier Paolo Pasolini geboren

Der Zuschauer sitzt im Dunkeln und freut sich

Von der Liebe zum Kino geleitet: In dem Buch »Hollywood Blackout« leuchtet Christian Keßler den Film Noir aus

Kein Blockbuster

Im Netz werden die Menschen in der Ukraine und ihr Präsident mit fiktionalen Helden verglichen. Doch sie zu Ikonen und Memes zu machen, tut ihnen Unrecht.

Schwarze Witwen in Paris

Hässlich und zugleich von schwer beschreibbarer Schönheit: »Trouble Every Day« kommt nach über 20 Jahren in die deutschen Kinos

Wie eingesperrt in Trumps Badezimmer

Dieser Regisseur seziert kranke Hirne: »The Card Counter« von Paul Schrader handelt von Folter und Poker

Der Kriegsspieler

Der Filmemacher Emir Kusturica lässt sich von Putin einspannen

Ein Anachronismus

Karlen Vesper warnt, Kunst und Kultur an die Kandare zu nehmen

Der Krieg in den Herzen

In »Belfast« sucht der Regisseur Kenneth Branagh in all den politisch motivierten Kämpfen in Nordirland die Geschichte seiner Kindheit

Ausbeutung der Ausbeutung

Die Filmemacherin Kaouther Ben Hania erzählt von einem Flüchtling, der sich an die Kunst verkaufte

Von Compton nach Wimbledon

Das Biopic »King Richard« erzählt, wie ein vom Tennis besessener Vater seine Töchter gegen alle gesellschaftlichen Widerstände zu Weltstars macht

Weniger ist mehr?

Die 72. Berlinale hat die Bären schon verliehen. Aber das Festival geht noch bis zum Wochenende für das Publikum weiter

Flucht in die Liebe

Berlinale - Perspektive Deutsches Kino: »Sorry Genosse«

Ohne Worte

Berlinale-Wettbewerb: »Drii Winter« erzählt von einer tragischen Liebe in den Schweizer Bergen

Ihre Kommunikation ist Schweigen

Und noch mehr Liebe im Wettbewerb der Berlinale: Zwischen Alt und Jung und auf dem Dorf