Guerilla

Ohne Beweise

In Kolumbien ist die systematische Verfolgung von sozialen Aktivisten durch den Staat gängige Praxis

Kolumbiens Greta Thunberg

Der elfjährige Umweltaktivist Francisco Javier Vera wird bedroht

Runder Tisch geht nicht im Knast

Stephan Fischer über das »Dialogangebot« Lukaschenkos in Belarus

Indigene spielen nicht mit

Linke Rebellen in Paraguay nach Entführung eines Politikers isoliert

Paraguays Präsident Mario Abdo feiert am Tatort

Angehörige und Menschenrechtskommissariat der Vereinten Nationen fordern Aufklärung über die Tötung zweier Kinder bei Militäraktion

Eine Strategie der absoluten Kontrolle

Der Anwalt für Menschenrechte Alirio Uribe Muñoz über das Vorgehen der kolumbianischen Regierung von Präsident Iván Duque

Gesicherter Neuanfang

Ehemalige FARC-Guerilleros sind in vielen Teilen Kolumbiens nicht sicher. Nun werden sie umgesiedelt. Bis zu einer erfolgreichen Reintegration der Ex-Kämpfer dauert es noch. Von David Graaff

Rambo weint

Das Filmdrama »Monos« folgt einer Gruppe jugendlicher Guerillakämpfer in den Dschungel - und ins Desaster

Amnestie für IRA-Leute

Sondertribunal in Kolumbien entkräftet Vorwurf der Terrorunterstützung gegen drei Iren

Sehen so Sieger aus?

Das Friedensabkommen in Afghanistan ist eine Mischung aus Farce und Kapitulation, meint Philip Malzahn

Kolumbien lahmgelegt

Bewaffneter Streik der Guerilla ELN zeigt Wirkung

Generalstreik versetzt Kolumbien in Ausnahmezustand

Hunderttausende Menschen gehen für Frieden und soziale Gerechtigkeit auf die Straße.

Auf den Frieden nicht vorbereitet

Sie war fünf, als ihre Eltern starben. Zehn, als sie sich der Guerilla anschloss. Seit zwei Jahren ist die Kolumbianerin Luz Marina Giraldo frei. Und kandidiert nun für die FARC-Partei.

Die FARC kämpft mit internen Krisen

Diego Alejandro Restrepo Osorio über die Entwicklung der kolumbianischen Partei und ehemaligen Guerilla

»Wir dachten, sie würden uns töten«

Wer in Kolumbien gegen Großkonzerne protestiert, gilt für den Staat schnell als Terrorist

Vertriebene auf eigenem Land

Seit fast drei Jahren gilt ein fragiler Frieden in Kolumbien - in vielen Dörfern hat sich wenig geändert

Rückschlag für Friedensprozess

In Kolumbien kündigt Teil der FARC-Guerilla Rückkehr zum bewaffneten Kampf an

FARC-Flügel greift zu den Waffen

Martin Ling über das hoch gefährdete kolumbianische Friedensabkommen

Bedroht für seine Gewaltfreiheit

Germán Graciano ist Vertreter einer Friedensgemeinde in Kolumbien. Weil die sich nicht am bewaffneten Konflikt beteiligten wollte, wurde er mit dem Tode bedroht. Andere wurden ermordet.

Bogotá steht auf der Bremse

Kolumbiens Regierung setzt Friedensjustiz nicht um