Ein Krimi, der kein Krimi sein soll, delegiert die Gefühle an die Musik und macht aus Ermittlern philosophierende Trostspender. Matthias Dell über den Nürnberger »Tatort: Das Recht, sich zu sorgen«
Flüchtlingsgeschichten wie ein riesiger Teig, aus dem sich der Film Geschichte, Handlungen und Figuren zu backen versucht: Matthias Dell über den Kölner Tatort: »Narben«
Halbgares an der deutsch-polnischen Gefühls- und Staatsgrenze: Matthias Dell über den Brandenburger »Polizeiruf 110: Der Preis der Freiheit« und seine Potenziale
Das ist also, was von der Klassenfrage übrig blieb? Sehr reiche Leute in einer Welt wie aus der Systemgastronomie: Matthias Dell über den Luzerner Tatort »Kleine Prinzen«
Wie eine Regierungserklärung: Matthias Dell über Dresdner Tatort-Folge »Auf einen Schlag« und den vermutlich klügsten MDR-Sonntagabendkrimi seit 25 Jahren
Fühlen als Kernkompetenz und Standortfaktor: Vielleicht könnte das nächste Mal in Dortmund einfach der Hund vom Schluss ermitteln. Matthias Dell über den Tatort »Hundstage«
Man hat bei diesem Tatort das Gefühl, dass nicht man selbst, sondern der Film dauernd heimlich Pinkeln geht. Matthias Dell über den Sonntagskrimi »Rebecca«