Tatort

Wenig Leute, die wenig saufen

Ein Krimi, der kein Krimi sein soll, delegiert die Gefühle an die Musik und macht aus Ermittlern philosophierende Trostspender. Matthias Dell über den Nürnberger »Tatort: Das Recht, sich zu sorgen«

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An diesem Tanzbums

Jan Josef Liefers und Axel Prahl zwischen Klamauk und Image: Matthias Dell über den neuen Münsteraner Tatort »Ein Fuß kommt selten allein«

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Kinshasa, Goma, New York

Flüchtlingsgeschichten wie ein riesiger Teig, aus dem sich der Film Geschichte, Handlungen und Figuren zu backen versucht: Matthias Dell über den Kölner Tatort: »Narben«

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Lesen Sie Goethe!

Ein starkes, düster-ernstes Bild - und eine Komödie mit flachen Witzen: Matthias Dell über den Weimarer Tatort »Der treue Roy«

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Das ist natürlich bedauerlich

Halbgares an der deutsch-polnischen Gefühls- und Staatsgrenze: Matthias Dell über den Brandenburger »Polizeiruf 110: Der Preis der Freiheit« und seine Potenziale

Matthias Dell

Das ist dann besonders grausam

Die fiese Großmutter, die dem Kind Schauermärchen erzählt: Matthias Dell über den neuen Frankfurter Tatort »Die Geschichte vom bösen Friederich«

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Der Panzer ist registriert

Das 25-jährige Dienstjubiläum vom Ivo und vom Franz kommt schwer in Gang: Matthias Dell über den Münchner Tatort »Mia san jetzt da wo’s weh tut«

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Ey, Melle

Dieser Tatort gibt Indizien aus wie eine Angestelltenkantine Mittagessen. Matthias Dell über »Fünf Minuten Himmel«

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Ich Kunst, sie Kunstgeschichte

Das ist also, was von der Klassenfrage übrig blieb? Sehr reiche Leute in einer Welt wie aus der Systemgastronomie: Matthias Dell über den Luzerner Tatort »Kleine Prinzen«

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In Leuna und in Weißenfels

Wie eine Regierungserklärung: Matthias Dell über Dresdner Tatort-Folge »Auf einen Schlag« und den vermutlich klügsten MDR-Sonntagabendkrimi seit 25 Jahren

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Heute ist schlecht

Rumballern und rummachen: Wenn sich ein Drehbuch keine Mühe macht, das andere Leben wirklich zu entdecken. Matthias Dell über den Tatort »Kartenhaus«

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Ein Zufall ist das bestimmt nicht

Seit wann werden Qualität und Komplexität in Asozialität gemessen? Matthias Dell über den Tatort »Du gehörst mir«

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Alle anderen covern irgendwas

Ein vertrauter und geliebter Gast am Sonntagabend: Matthias Dell über den Tatort »Sternschnuppe« und das Wiener Ermittlerpaar

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Die Niederlassung in Shanghai

Fühlen als Kernkompetenz und Standortfaktor: Vielleicht könnte das nächste Mal in Dortmund einfach der Hund vom Schluss ermitteln. Matthias Dell über den Tatort »Hundstage«

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Es war WM

Matthias Dell über Kommissar Meuffels und den Polizeiruf »Und vergib uns unsere Schuld«

Matthias Dell

Solche Buchstaben können nicht lügen

Man hat bei diesem Tatort das Gefühl, dass nicht man selbst, sondern der Film dauernd heimlich Pinkeln geht. Matthias Dell über den Sonntagskrimi »Rebecca«

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Isabella, großer Gott

90 Minuten Ausnahmezustand und Maschinenpistolenträger in der »Tagesschau«: Matthias Dell über den Tatort »Fegefeuer«

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Schiff, Schiff, Diebe

»Der große Schmerz«: Bei allem Willen zur Größe dann doch nur ein schlichter Zirkelschluss. Matthias Dell über Teil 1 der Hamburger Tatort-Doppelfolge

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Cannes, Venedig, meinetwegen auch Rom

Einmal unterdurchschnittlich, einmal seltenes Gespür für prägnante Charakterisierungen: Matthias Dell über die Tatorte »Benutzt« und »Wer bin ich?«

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Teuerste Hemden und Anzüge

»Benutzt« ist insofern ein kongenialer Titel, er bilanziert die Ambitionen dieses völlig generischen »Tatort« genau

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