Ökonomie

ndPlus

»Wir hätten mutiger sein müssen«

Christa Luft im Gespräch über die Lage der Wirtschaft am Ende der DDR, die Treuhandanstalt und wo man im Ministerium Brot kaufen kann

ndPlus

Müde Heldinnen

Wie wurden ökonomische Verhältnisse in der DDR-Literatur verhandelt?

Kathrin Gerlof
ndPlus

Abenteuer mit sehr gewissem Ausgang

Die D-Mark wird’s richten? Wie ein Experiment neoliberaler Wirtschaftspolitik alternative Reformhoffnungen in der DDR zunichtemachte

Mandy Tröger

Frag die Manager

Diese Meldung hat mancherorts für Furore gesorgt: Deutschland sei wettbewerbsfähiger geworden. Allerdings sind internationale Standortvergleiche handwerklich so fragwürdig wie ihre Ergebnisse ideologisch grundiert.

Stephan Kaufmann

Am Ende gewinnt immer die Bank

Die neuen Träger des Wirtschaftsnobelpreises liefern falsche Antworten auf Klimakrise und Armut, warnt der Eduardo Gudynas vor einer Bepreisung der Natur

Eduardo Gudynas

Als der Rubel in den Keller rutschte

Die Russland-Krise vor 20 Jahren galt als Fass ohne Boden. Dann rettete der Rohstoffboom den neuen Präsidenten Wladimir Putin

Hermannus Pfeiffer

Was ist Arbeit wert?

150 Jahre nach seinem Erscheinen wird immer noch heftig um »Das Kapital« gestritten

Hermannus Pfeiffer

Ein Leuchten und Lachen

Thomas Kuczynski hat jahrelang an einer neuen Textausgabe des ersten »Kapital«-Bandes gearbeitet. Nun ist das Werk fertig. Ein Besuch

Tom Strohschneider

Die Erfindung des Aussteigers

Henry David Thoreau dachte schon im 19. Jahrhundert darüber nach, wie ein Leben abseits bürgerlicher Ökonomie aussehen könnte

Gunnar Decker

Eine commonistische Ökonomie

Digitales Informationsgut bedeutet potenziell freier, universeller Zugang für alle und ist niemandes Eigentum. Was heißt das für Linke? Eine Debatte, Teil 2

Ronald Blaschke

Karl Marx »ganz entspannt« lesen

Publizistin Ulrike Herrmann: Einer der drei großen Ökonomen fasziniert bis heute / An den Universitäten tabuisiert - und dennoch einer der Meistzitierten

ndPlus

Vom Staat. Einfach so. An alle.

Thomas Straubhaar begründet, warum das bedingungslose Grundeinkommen radikal gerecht ist

Felicitas Liebermann
- Anzeige -
- Anzeige -