Thema

Hinter den Seiten

Vom Redakteur bis zum Zusteller: In der Serie »Hinter den Seiten« stellen wir Ihnen jeden Monat die Menschen und Geschichten hinter dem »nd« vor.

26.06.2021 von Ulrike Kumpe

Zwischen Berlin und Leipzig

Geht es nach Fabian Hillebrand, gäbe es eine nd-Außenstelle in Leipzig. Für sein Studium der Sozialwissenschaften, Politik und Philosophie zog der gebürtige Bremer in den Osten. Um sich dort einzuleben, waren Fußball und Schach sicherlich nicht die schlechtesten Hobbys. Ob er sich allerdings mit seiner Vorliebe für den...

30.04.2021 von Ulrike Kumpe

»nd«-Mitarbeiter mit zweiter Schicht ehrenamtlich

Ob es um Werbung für das »nd« geht oder um Online-Inhalte für den Verlag – in beiden Fällen ist Olaf Präger der richtige Ansprechpartner. Seit 20 Jahren arbeitet er dort. Angefangen hat es für ihn 1991. Im Rahmen einer Umschulung brauchte der heute 55-jährige einen Praktikumsplatz. Das »Neue Deutschland« erschien ...

27.03.2021 von Heidi Diehl

Rasant im Netz und auf dem Rad

Der Zufall wollte es, dass Corinna Meisenbach nach ihrem Studium der Politikwissenschaften 2017 in eine Berliner WG zog, in der auch eine Redakteurin von »neues deutschland« wohnte. »Dass ich knapp vier Jahre später bei der Zeitung ebenfalls mal einen Schreibtisch haben würde, ahnte ich damals nicht«, erzählt die aufge...

27.02.2021 von ULRIKE KUMPE

Mehr Tischler als Künstler

Der Berufswunsch von Online-Ressortleiter Christian Klemm war für die Zeit recht gängig: »Irgendwas mit Medien« wollte er machen. Und so verschlug es den gebürtigen Niedersachsen 2007, nach seinem Studium der Politikwissenschaften und Soziologie in Kassel zu einem Praktikum beim »nd«. Danach kam gleich eine Festanstell...

30.01.2021 von Inka Baumgarte

Manchmal ist es Detektivarbeit

Sabine Koschmieder-Peters wurde die Medienarbeit gewissermaßen in die Wiege gelegt. Schon als kleines Mädchen bewunderte sie die Arbeit ihres Vaters, der als Cheflayouter bei der DDR-Pionierzeitung »Trommel« arbeitete. »Das hat mich schon immer interessiert«, erzählt sie. Bereits in der Schule engagierte sie sich in de...

24.12.2020 von Heidi Diehl

Glücksbringer auf Umwegen

Eine Karriere als Glücksbringer hat er ausgeschlagen, auch wenn sie ihm gewissermaßen in die Wiege gelegt wurde. Denn Roland Noltes Vater war Schornsteinfeger. Doch in seine Fußstapfen wollte der Junge nicht treten. »Auf hohen Dächern herumklettern war nie mein Ding«, sagt er. Dass er letztlich doch zum Glücksbringer w...

30.10.2020 von Ulrike Kumpe

Leidenschaft für tanzen und schreiben

Seit dem 1. September ist Sonja Heller die Neue in der Marketingabteilung des »nd«. Hier wird sie zukünftig verschiedene Projekte betreuen. Ihr aktuelles ist der neue regionale nd-Newsletter für Berlin-Brandenburg »Muckefuck«, der am Sonntag erstmals erscheinen wird. Dank ihrer Kenntnisse des Berliner Kulturbetriebes w...

26.09.2020 von Ulrike Kumpe

Über Schweden zurück nach Berlin

Schon jetzt fühlt sich Birthe Berghöfer nicht mehr als die Neue in der Online-Redaktion. Dabei ist die gebürtige Berlinerin gerade einmal ein halbes Jahr dabei. Sie schreibt über Geschlechterpolitik und auch über Schweden. Als Teilnehmerin am europäischen Studierenden-Austauschprogramm Erasmus studierte sie ein Jahr an...

29.08.2020 von Michael Müller

Pokal immer in Reichweite

Ein auffälliger professioneller Zug bei Jirka Grahl ist, dass es für ihn kein Lieblingsthema gibt. Und er vermeidet solche individuelle Geschmacksnote ganz besonders dort, wo ohnehin nur noch Chronistenpflicht gilt, weil das Thema mitunter schon tagelang überall breitgetreten wurde. »Ich seh’ mich ungern als einen, der...

27.06.2020 von Heidi Diehl

Kundenakquise ist ihr täglich Brot

Es mag ja Leute geben, die Anzeigen in der Zeitung als etwas absolut Überflüssiges ansehen. Auf Sabine Weigelt trifft das garantiert nicht zu. Denn zum einen war es eine Anzeige in der Zeitung, durch die sie 1999 zur Mitarbeiterin von »neues deutschland« wurde, zum anderen verdient sie dort mit Anzeigen ihr Geld. Damal...

25.04.2020 von Andreas Fritsche

Über Mosambik nach Brandenburg

»Nach sechs Wochen im Homeoffice wird man langsam blöde im Kopf«, findet Redakteur Tomas Morgenstern. So lange arbeitet er nun schon nicht mehr an seinem Schreibtisch im nd-Ressort Hauptstadtregion, sondern daheim in seinem winzigen Arbeitszimmer. Seinen akribisch recherchierten Texten merkt es der Leser nicht an, aber...

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