Chile: Zusammenstöße bei Studentenprotesten
Santiago. Bei Protesten gegen die Bildungspolitik in Chile ist es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und der Polizei gekommen. In der Hauptstadt Santiago de Chile setzten die Beamten am Mittwoch (Ortszeit) Tränengas und Wasserwerfer ein. Nach Angaben der Veranstalter beteiligten sich etwa 100 000 Menschen an der Kundgebung. Auch in anderen Städten des Landes gingen Studierende auf die Straße, um ein kostenfreies und gerechtes Bildungssystem zu fordern. AFP/nd
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft
Das »nd« bleibt gefährdet
Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.