Vorurteile abbauen

Ausstellung in Bonn

  • Lesedauer: 1 Min.

Mit dem Down-Syndrom beschäftigt sich eine neue Ausstellung in der Bonner Bundeskunsthalle. Die nach Angaben der Veranstalter erste Schau dieser Art gibt Einblicke in das Leben, die Träume und Probleme von Menschen mit Down-Syndrom. »Es ist keine Inklusionsausstellung«, betonte der Intendant der Bundeskunsthalle, Rein Wolfs, am Freitag. Vielmehr verknüpfe sie auf bislang einzigartige Weise Kunst, kulturhistorische Aspekte und aktuelle Informationen zum Thema. Ziel sei es, Vorurteile abzubauen und einen Beitrag zur Debatte um gesellschaftliche Vielfalt zu leisten. Die Ausstellung »Touchdown« läuft bis zum 12. März 2017. dpa/nd

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.