Eisler-Uni erfolgreich

  • Lesedauer: 1 Min.

Studierende der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin waren beim diesjährigen Felix Mendelssohn Bartholdy Hochschulwettbewerb besonders erfolgreich. Die ukrainische Violinistin Diana Tishchenko gewann mit dem Mendelssohn-Preis den ersten Preis des Hochschulwettbewerbs, der Violinist Thomas Reif erhielt den Preis des Bundespräsidenten (2. Preis). Diana Tishchenko, die im Konzertexamen studiert, erhielt darüber hinaus den Sonderpreis für die beste Interpretation des Auftragswerks. Für den Wettbewerb hatte die Taiwanesin Ming-Hsiu Yen das Stück »The Wire Dancer« für Solo-Violine komponiert. Auch als Ensemblemitglieder der Klaviertrios wurden Studierende der Hanns Eisler ausgezeichnet. Marina Grauman gewann mit dem Leipziger Trio Marvin den Mendelssohn-Preis, den 1. Preis im Fach Klaviertrio.

Der Mendelssohn Bartholdy Hochschulwettbewerb wird von der Stiftung Preußischer Kulturbesitz in Zusammenarbeit mit der Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen und der Universität der Künste Berlin veranstaltet. nd

Wir-schenken-uns-nichts
Unsere Weihnachtsaktion bringt nicht nur Lesefreude, sondern auch Wärme und Festlichkeit ins Haus. Zum dreimonatigen Probeabo gibt es ein Paar linke Socken und eine Flasche prickelnden Sekko Soziale – perfekt für eine entspannte Winterzeit. Ein Geschenk, das informiert, wärmt und das Aussteiger-Programm von EXIT-Deutschland unterstützt. Jetzt ein Wir-schenken-uns-nichts-Geschenk bestellen.

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.