Werbung

Medikamente können Kieferknochen zerstören

  • Lesedauer: 1 Min.

München. Medikamente zur Behandlung von Osteoporose können schwere Komplikationen am Kiefer auslösen. Davon sind in der Bundesrepublik immer mehr Menschen betroffen, wurde jetzt auf dem 134. Chirurgenkongress in München gewarnt. Mehr als eine Million Patienten werden mit Bisphosphonaten und dem Antikörper Denosumab behandelt, die den Knochenabbau im Alter verhindern sollen. Eingesetzt werden die Mittel auch gegen Knochenmetastasen bei Krebspatienten. Die unerwünschten Wirkungen beginnen mit Schmerzen und Schwellungen, aus denen sich Abszesse und Fisteln bilden können. Betroffen seien meist ältere Menschen mit Parodontose oder Infektionen der Zahnwurzeln. nd

Wir-schenken-uns-nichts
Unsere Weihnachtsaktion bringt nicht nur Lesefreude, sondern auch Wärme und Festlichkeit ins Haus. Zum dreimonatigen Probeabo gibt es ein Paar linke Socken und eine Flasche prickelnden Sekko Soziale – perfekt für eine entspannte Winterzeit. Ein Geschenk, das informiert, wärmt und das Aussteiger-Programm von EXIT-Deutschland unterstützt. Jetzt ein Wir-schenken-uns-nichts-Geschenk bestellen.

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

- Anzeige -
- Anzeige -