Und vorbei
Mit einer »Kalligraphie-Performance« geht am Wochenende in der Berliner St.-Thomas-Kirche die Ausstellung »Einander Sehen« zu Ende. Seit Mitte Mai seien mehr als 4000 Besucher in der Kalligraphie-Ausstellung mit Werken des aus Pakistan stammenden Künstlers Shahid Alam gezählt worden, teilte das Berliner Missionswerk der evangelischen Landeskirche am Mittwoch mit. Zu sehen ist etwa das »Vaterunser« auf Arabisch und ein Triptychon mit Texten aus Thora, Neuem Testament und Koran. Zur Finissage am Samstagabend soll es zu den Kunstwerken jüdische, christliche und muslimische sowie musikalische Kommentare geben, hieß es weiter. epd
Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.
Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.
Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.
Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.