Werbung

Porzellan auf Reisen

Dresdner Kunst in Seoul

  • Lesedauer: 1 Min.

Sächsische Kunstschätze sind vom 19. September an erstmals in Südkorea zu sehen. Unter dem Titel »The Dream of a King - Masterpieces from the Dresden State Art Collections« gastieren die Staatliche Kunstsammlungen Dresden mit einer Ausstellung in Seoul und in Gwangju. Rund 130 Exponate aus dem Grünen Gewölbe, der Rüstkammer und der Porzellansammlung würden präsentiert, teilten die Kunstsammlungen am Dienstag in Dresden mit.

Zunächst seien die Kunstschätze im National Museum of Korea in Seoul zu sehen. Danach würden sie bis Anfang April 2018 im rund 270 Kilometer südlich gelegenen Gwangju National Museum gezeigt. Die Ausstellung vermittle einen »lebendigen Eindruck« von der Person Augusts des Starken (1670 - 1733), seiner Sammelleidenschaft und »von der besonderen Inszenierung seiner Kunstschätze«, hieß es. epd/nd

Wir-schenken-uns-nichts
Unsere Weihnachtsaktion bringt nicht nur Lesefreude, sondern auch Wärme und Festlichkeit ins Haus. Zum dreimonatigen Probeabo gibt es ein Paar linke Socken und eine Flasche prickelnden Sekko Soziale – perfekt für eine entspannte Winterzeit. Ein Geschenk, das informiert, wärmt und das Aussteiger-Programm von EXIT-Deutschland unterstützt. Jetzt ein Wir-schenken-uns-nichts-Geschenk bestellen.

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.