1100 Flüchtlinge aus dem Mittelmeer vor Libyen gerettet

  • Lesedauer: 1 Min.

Rom. Die italienische Küstenwache hat am Mittwoch Flüchtlinge aus dem Mittelmeer gerettet. Bei den Einsätzen vor der libyschen Küste wurden rund 1100 Menschen aus zehn Schlauchbooten und einem Holzboot geborgen, wie die Küstenwache mitteilte. An den Rettungsaktionen waren auch die Marine und die Nichtregierungsorganisation Mission Lifeline beteiligt.

Vor der griechischen Halbinsel Peloponnes retteten die griechische Küstenwache und die Besatzungen vorbeifahrender Schiffe am Donnerstag 41 Migranten. Deren Boot war in Seenot geraten.

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.