Ein Gigant für einen Giganten
Anlässlich des 200. Geburtstages von Karl Marx hat die Münze Berlin die größte Silberprägung der Welt gefertigt. Der Gigant hat ein Gewicht von 2000 Unzen (über 60 Kilogramm) und ist aus reinem Feinsilber hergestellt. Das einzigartige Exemplar deutscher Prägekunst wird erstmalig auf der »World Money Fair« in Berlin vom 2. bis 4. Februar im Estrel Congress Center präsentiert. Die Münzprägestätte der Hauptstadt hat bereits viele Erfahrungen mit Marx-Prägungen. Neben diversen Münzen und Medaillen wurde im VEB Münze Berlin mit dem Karl-Marx-Orden auch der bedeutendste und höchstdotierte Verdienstorden der DDR geprägt.
»Karl Marx gehört zu den größten Deutschen, und so ist es für die Münze Berlin selbstver-ständlich, diesen Giganten mit einer gigantischen Prägung zu würdigen«, erklärte Ge-schäftsleiter Andreas Schikora bei der Vorstellung der Marx-Prägung. Die Silbergedenkprägung zu Ehren Karl Marx’ wird neben der 2000-Unzen-Version motivgleich auch in den Gewichten von einer Unze und einem Kilogramm Feinsilber angeboten. nd Foto: Staatliche Münze Berlin
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft
Das »nd« bleibt gefährdet
Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.