Reportage im Trend
Comic-Salon in Erlangen
Der 18. Internationale Comic-Salon in Erlangen hat etwa 30 000 Besucher angelockt. Das teilte die Pressestelle der Stadt Erlangen mit. Aussteller und Veranstalter seien mit der »Resonanz sehr zufrieden«. Seit Donnerstag hatte das Festival einen Überblick über Comic-Trends und Neuerscheinungen gegeben. Ursprünglich waren 25 000 Comic-Begeisterte erwartet worden. Das Festival gibt es alle zwei Jahre, im Mittelpunkt stand diesmal das aufstrebende Genre der Comic-Reportage. Eine Ausstellung mit Werken von Künstlerin wie Joe Sacco, Guy Delisle und Sarah Glidden widmete sich der Gattung.
Mit rund 20 Ausstellungen, verteilt auf die Erlanger Innenstadt, und fast 500 Künstlern gilt der Comic-Salon als das größte Festival für grafische Literatur im deutschsprachigen Raum. dpa/nd
Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.
Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.
Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.
Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.