Kassengelder für Hygiene in Krankenhäusern

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Berlin. Die gesetzlichen Krankenkassen haben die Ausstattung von Kliniken mit Hygienepersonal sowie deren Fortbildung im Zeitraum 2013 bis 2017 mit insgesamt rund 329 Millionen Euro finanziert, weist ein aktueller Bericht des GKV-Spitzenverbandes aus. Grundlage für diese zusätzlichen Gelder, die seit 2013 neben den von den Krankenkassen zu finanzierenden Betriebskosten fließen, ist das noch bis 2023 laufende Hygiene-Sonderprogramm. Von den rund 2000 Krankenhäusern in Deutschland sind 1516 anspruchsberechtigt. Bisher haben 1319 von ihnen Fördergelder bei den Krankenkassen abgerufen. Rund 231 Millionen Euro haben die Kliniken allein unter anderem für die Einstellung neuer Hygienekräfte und für die Aufstockung von Teilzeitstellen erhalten. nd

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