Editorial
Liebe Leserinnen und Leser, Sie werden es bemerkt haben: Es tut sich was bei »neues deutschland«. Lange haben wir hinter den Kulissen überlegt und diskutiert, gewerkelt und gebastelt, jetzt gehen wir mit den Ergebnissen nach und nach an die Öffentlichkeit. Noch drei Wochen, dann kommt unsere neue Wochenendausgabe heraus. Eine klassische Wochenendausgabe mit aktuellem Teil und Beilage wird »nd.Die Woche« nicht sein, sondern eine neu konzipierte und gestaltete Wochenendzeitung, als Ergänzung zu den täglichen Ausgaben von Montag bis Freitag.
Wir sind längst eine junge Redaktion, jetzt verjüngen wir auch die Zeitung. Nicht, um die älteren Leser loszuwerden, die uns seit Langem die Treue halten, sondern weil wir sicher sind, dass sich eben diese älteren Leser eine Zukunft für das »neue deutschland« wünschen. Wir wollen die Zukunft nicht abwarten, sondern selbst bestimmen, wie sie aussieht.
Meine Kollegin Eva Roth erzählt in dieser »Commune«-Ausgabe, wie wir uns das »nd« am Wochenende künftig vorstellen. Was wir verändern, und warum wir das tun. Auch an den kommenden Wochenenden werden wir Sie über Neuigkeiten informieren. Der Countdown läuft, das Ziel ist der 20. Oktober. Dann soll das neue »nd.Die Woche« zum ersten Mal erscheinen. Ein Datum, das Sie sich merken sollten.
Übrigens: Wenn Sie es noch nicht getan haben - schauen Sie sich unser Projekt Supernova (www.supernovamag.de) an. Eine Internetseite von jungen nd-Redakteurinnen und -Redakteuren nicht nur für junge Linke. Sie werden sehen: Bei nur einem Blick wird es nicht bleiben.
Das »nd« bleibt gefährdet
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