Soziale Ungleichheit beim Krebsrisiko
Berlin. Wissenschaftler des Robert-Koch-Instituts haben erstmals deutschlandweit untersucht, inwieweit das Krebsrisiko davon abhängt, ob man in einer wohlhabenden oder armen Region lebt. Dafür werteten sie Daten zu Krebsneuerkrankungen zwischen 2010 und 2013 aus. Ein höheres Krebsrisiko in ärmeren Regionen zeigte sich insbesondere für Lungen-, Mund- und Atemwegs-, Magen-, Nieren- und Blasenkrebs bei
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