Werbung
  • Kultur
  • Buchmesse Frankfurt am Main

Was immer Menschen widerfahren kann

  • Irmtraud Gutschke
  • Lesedauer: 1 Min.

Georgien zu Gast auf der Frankfurter Buchmesse: Wir begrüßen den Ehrengast mit einer Verbeugung vor seinem Nationalepos. Schota Rustaweli soll es zwischen 1196 und 1207 auf Geheiß der Königin Tamar verfasst haben. Tilman Spreckelsen hat es nacherzählt. Kat Menschik hat prachtvolle Bilder dazu gemalt (mehr darüber auf der nächsten Seite). Von Liebe und Leidenschaft, Trauer und Trotz ist darin die Rede, von Fürstentümern, die verteidigt sein wollen, und von Freundschaft, die ein hohes Gebot darstellt. - Was immer Menschen widerfahren kann, darum geht es auch in den Büchern heutiger Autoren, die in großer Zahl in dieser Literaturbeilage vorgestellt werden. Da ist Lesen wie ein Ritt in die Weite und wie ein Händereichen. Phantastische Höhenflüge über den Alltag ermöglicht uns die Lektüre, Erkundung von bisher Unbekanntem und in der Begegnung mit fremden Überlegungen ein Eintauchen in die eigene innere Welt, die doch viel tiefer ist, als man gemeinhin weiß. Immer wieder neue Erfahrungen: Lebendig sein, so lange wir auf der Welt sind.

Wir-schenken-uns-nichts
Unsere Weihnachtsaktion bringt nicht nur Lesefreude, sondern auch Wärme und Festlichkeit ins Haus. Zum dreimonatigen Probeabo gibt es ein Paar linke Socken von Socken mit Haltung und eine Flasche prickelnden Sekko Soziale – perfekt für eine entspannte Winterzeit. Ein Geschenk, das informiert, wärmt und das Aussteiger-Programm von EXIT-Deutschland unterstützt. Jetzt ein Wir-schenken-uns-nichts-Geschenk bestellen.

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

- Anzeige -
- Anzeige -