- Kultur
- Kurzweil
Testspiel: Wissen, lernen und gewinnen!
Die kommenden acht Tage in Geschichtsfragen plus eine Aufgabe zum Gehirntraining
Preisfrage heute: Hat er?
Nikita S. Chruschtschow, Partei- und Regierungschef der UdSSR bis 1964, starb am 11. September 1971. Zu einer der Episoden über seine Impulsivität gehört, dass er 1960 bei einer Rede vor der UNO-Vollversammlung mit dem Schuh auf den Tisch gehämmert hat. Hat er?
Auflösung wie immer bis Donnerstag: testspiel@nd-online.de oder kurzweil@nd-online.de oder Fax: (030) 29 78 - 16 00 oder Postkarte: Neues Deutschland, Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin, Kennwort: Testspiel.
Wer schrieb es?
Die rastlose Selbstzerstörung der Aufklärung zwingt das Denken dazu, sich auch die letzte Arglosigkeit gegenüber den Gewohnheiten und Richtungen des Zeitgeistes zu verbieten.
Welche war es?
Welche Ankündigung machte UdSSR-Präsident Michail Gorbatschow dem US-Außenminister Baker am 11. September 1991?
Wer und wo?
Welcher Heerführer und König führte wo am 12. September 1683 die siegreiche Schlacht, die Wien zum zweiten und letzten Mal vor den Osmanen rettete?
Wie heißt es?
Es erschien am 14. September 1867, Schlusszitat seines Vorwortes: Segui il tuo corso, e lascia dir le genti. Wie heißt das Buch?
Wofür?
Am 12. September 1960 wurde die Verfassung der DDR von 1949 geändert. Wofür?
Wie und von wem?
Am 16. September 1979 gelangte die erste Rap-Platte in den USA in die Hitparaden. Wie hieß sie, von wem war sie?
Was kam danach?
Am 13. September 1959 schlug Lunik 2 als erstes von der Erde gestartetes künstliches Objekt auf dem Mond auf. Was kam als Nr. 2?
Wieso?
Dem Hotelchef wurde das Umfrageergebnis zu Kaffee- und Teebestellungen vorgelegt. Zahl der befragten Gäste: 100. Von ihnen trinken Kaffee: 78. Von ihnen trinken Tee: 71. Von ihnen trinken Kaffe und Tee: 48. Der Chef wies den Bericht als fehlerhaft zurück. Wieso?
Fotos: Archiv (3); dpa (1)
Das »nd« bleibt gefährdet
Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.